Oracle veröffentlicht Java 25

München – Oracle kündigte heute die Verfügbarkeit von Java 25 an, der neuesten Version der weltweit führenden Programmiersprache und Entwicklungsplattform. Java 25 (Oracle JDK 25) unterstützt Unternehmen dabei, zu wachsen, indem es eine Vielzahl von Verbesserungen anbietet, die die Produktivität der Entwickler steigern und die Performance, Stabilität und Sicherheit der Plattform verbessern. Darüber hinaus wird von Oracle mindestens acht Jahre lang Support für Java 25 angeboten.
„Auch nach drei Jahrzehnten überzeugt Java weiterhin mit Funktionen, die für hochgradig effiziente und plattformübergreifend skalierbare Anwendungen sorgen, einschliesslich solcher, die auf KI-Fähigkeiten basieren oder diese integrieren“, so Arnal Dayaratna, Research Vice President, Software Development, IDC. „Oracle setzt mit der Java-Technologie weiterhin Massstäbe in der Entwicklung von Programmiersprache und Plattform, insbesondere mit Blick auf KI und Sicherheit. Durch die halbjährlichen Releases wird die Innovationskraft zusätzlich gestärkt. Damit ist Java bestens positioniert, um auch künftig moderne Funktionen für die Entwicklung KI-gestützter Anwendungen der nächsten Generation bereitzustellen.“
„Mit dem 30-jährigen Jubiläum hat Java in diesem Jahr einen wichtigen Meilenstein erreicht. Die Plattform und die Sprache entwickeln sich kontinuierlich weiter, um die Entwickler dabei zu unterstützen, schnell und einfach Anwendungen mit innovativen KI- und Sicherheitsfunktionen zu erstellen“, so Georges Saab, Senior Vice President, Oracle Java Plattform und Vorsitzender des OpenJDK Governing Board. „Java 25 unterstreicht Oracles kontinuierliche Investitionen in Funktionen und Möglichkeiten zur Unterstützung von KI-Lösungen und zur Vereinfachung der Sprache – damit Java für neue Entwicklerinnen und Entwickler sowie IT-Teams einfacher zu erlernen ist.“
Oracle plant, Java 25 mindestens acht Jahre lang zu unterstützen. Dadurch erhalten Unternehmen die Flexibilität, Anwendungen mit minimalem Wartungsaufwand langfristig zu betreiben und schliesslich nach ihren eigenen Vorstellungen zu migrieren. Oracle JDK 25 soll bis September 2028 vierteljährliche Sicherheits- und Performance-Updates gemäss den Oracle No-Fee Terms and Conditions (NFTC-Lizenz) erhalten. JDK 25-Updates, die nach diesem Datum veröffentlicht werden, sollen gemäss der Java SE OTN-Lizenz (OTN) angeboten werden, die mindestens bis September 2033 gültig ist.
Wichtige JDK Enhancement Proposals (JEPs)
Oracle JDK 25-Sprachfunktionen
- JEP 507: Primitive Types in Patterns, instanceof, and switch (Third Preview): Hilft Entwicklern, die Produktivität bei der Java-Programmierung zu steigern, indem Java einheitlicher und ausdrucksstärker wird. Beispielsweise können Entwickler Pattern-Matching verbessern, indem sie Einschränkungen in Bezug auf primitive Typen entfernen, die bei der Verwendung von Pattern-Matching, instanceof und switch auftreten. Ausserdem ermöglicht es, Primitive-Type-Patterns in allen Pattern-Kontexten einzusetzen und erweitert instanceof und switch, sodass sie mit allen primitiven Typen funktionieren. Die Unterstützung primitiver Typen kommt insbesondere Entwicklern zugute, die Anwendungen zur Integration von KI-Inferenz erstellen.
- JEP 511: Module Import Declarations: Hilft Entwicklern, ihre Produktivität zu steigern, indem sie alle von einem Modul exportierten Pakete einfach importieren können, ohne dass der Importcode selbst in einem Modul enthalten sein muss. Damit wird die Wiederverwendung modularer Bibliotheken für alle Entwickler vereinfacht und Anfängern die Verwendung von Bibliotheken von Drittanbietern und grundlegenden Java-Klassen erleichtert, ohne dass sie lernen müssen, wo sie sich in einer Pakethierarchie befinden. Darüber hinaus können Entwickler den Aufwand mehrerer Type-Import-On-Demand-Deklarationen vermeiden, wenn sie verschiedene Teile der von einem Modul exportierten API verwenden. Das ist besonders für einfache Anwendungen vorteilhaft, die KI-Inferencing und Workflows aus gängigen Bibliotheken miteinander verbinden.
- JEP 512: Compact Source Files und Instance Main Methods: Erleichtert Anfängern sowie System- und IT-Administratoren den Zugang zur Java-Sprache, indem es einen reibungslosen Einstieg in die Java-Programmierung ermöglicht. Schüler können ihre ersten Programme präzise verfassen, ohne sich zunächst mit komplexen Sprachfunktionen für umfangreiche Anwendungen auseinandersetzen zu müssen – und ihren Code anschliessend mit zunehmender Erfahrung elegant erweitern. Darüber hinaus können System- und IT-Administratoren, die vielleicht keine Java-Experten sind, den Aufwand für das Erstellen kleiner Programme wie Skripte oder Befehlszeilen-Dienstprogramme reduzieren.
- JEP 513: Flexible Constructor Bodies: Ermöglicht Entwicklern, die Sicherheit und Zuverlässigkeit von Code zu verbessern, da sie Eingabevalidierungen und sichere Berechnungen durchführen können, bevor sie einen Konstruktor explizit aufrufen. Das verbessert die Codesicherheit, indem es natürlichere Konstruktorausdrücke ermöglicht und die Initialisierung von Feldern erlaubt, bevor diese für anderen Klassencode sichtbar sind, wie beispielsweise Methoden, die aus einem Superklassenkonstruktor aufgerufen werden. Ausserdem verbessert es die Zuverlässigkeit, indem es die Schutzvorrichtung beibehält, die verhindert, dass Konstruktoren von Unterklassen die Instanziierung von Oberklassen beeinträchtigen.
Oracle JDK 25-Bibliotheken
- JEP 505: Structured Concurrency (Fifth Preview): Hilft Entwicklern, die Wartbarkeit, Zuverlässigkeit und Monitoring von Multithread-Code zu verbessern, indem es die parallele Programmierung vereinfacht. Durch die Behandlung von Gruppen verwandter Aufgaben, die in verschiedenen Threads ausgeführt werden, in einer einzigen Arbeitseinheit, trägt Structured Concurrency dazu bei, häufige Risiken zu reduzieren, die durch Abbruch und Herunterfahren entstehen, wie beispielsweise Thread-Leaks und Abbruchverzögerungen. Besonders vorteilhaft ist das für die KI-Entwicklung, bei der häufig mehrere Aufgaben parallel ausgeführt werden.
- JEP 506: Scoped Values: Unterstützen Entwickler dabei, die Benutzerfreundlichkeit, Verständlichkeit, Leistung und Robustheit ihrer Projekte zu verbessern, indem sie die gemeinsame Nutzung unveränderlicher Daten innerhalb und zwischen Threads ermöglichen. Dies kommt insbesondere Anwendungen zugute, die KI-Plattformen, Web-Frames und Microservices verwenden. Darüber hinaus sind Scoped Values einfacher zu handhaben als Thread-Lokale Variablen und sie verursachen weniger Speicher- und Zeitaufwand, insbesondere wenn sie zusammen mit virtuellen Threads und strukturierter Parallelität verwendet werden.
- JEP 502: Stable Values (Preview): Unterstützen Entwickler dabei, die Flexibilität zu erhöhen, indem eine API für Stable Values eingeführt wird, bei denen es sich um Objekte handelt, die unveränderliche Daten enthalten. Da Stable Values von der Java Virtual Machine als Konstanten behandelt werden, ermöglichen sie dieselben Leistungsoptimierungen wie die Deklaration eines Feldes als final, bieten jedoch mehr Flexibilität beim Zeitpunkt ihrer Initialisierung.
- JEP 508: Vector API (10th Incubator): Bietet Entwicklern eine API, mit der sie Vektorberechnungen formulieren können, die zur Laufzeit zuverlässig in optimale Vektorbefehle auf unterstützten Prozessorarchitekturen übersetzt werden – und so die Produktivität steigern. Dadurch erreichen Entwickler eine Performance, die herkömmlichen skalaren Berechnungen überlegen ist – wie sie häufig in KI-Inference- und Berechnungsszenarien zum Einsatz kommen.
Oracle JDK 25-Sicherheitsbibliotheken
- JEP 470: PEM Encodings von Cryptographic Objects (Preview): Hilft Entwicklern, ihre Produktivität durch eine neue API für Objekt-Encoding zu steigern. Die API kodiert Objekte, die kryptografische Schlüssel, Zertifikate und Zertifikatssperrlisten darstellen, in das weit verbreitete, datenschutzoptimierte Mail Transport Format und entschlüsselt sie aus diesem Format wieder in Objekte. Dies erleichtert Entwicklern die Integration von Java-Anwendungen in Sicherheitsauthentifizierungssysteme und Geräte wie Yubikeys.
- JEP 510: Key Derivation Function API: Hilft Entwicklern bei der Vorbereitung auf neue Quantencomputing-Umgebungen, indem es eine API für Key-Derivation-Funktionen bereitstellt. Dabei handelt es sich um kryptografische Algorithmen zur Ableitung zusätzlicher Schlüssel aus einem geheimen Schlüssel und anderen Daten. Dadurch entsteht ein notwendiger Baustein für die Unterstützung der hybriden Public-Key-Verschlüsselung, die einen reibungslosen Übergang zu quantensicherer Verschlüsselung ermöglicht.
Oracle JDK 25-Performanceupdates
- JEP 519: Compact Object Headers: Helfen Entwicklern, ihre Produktivität zu steigern, indem sie die Grösse von Objekt-Headern auf 64-Bit für 64-Bit-Architekturen reduzieren. Dadurch verbessert sich die Deployment-Dichte und erhöht die Datenlokalität, während Objektgrössen und Memory-Bedarf für realistische Workloads reduziert werden.
- JEP 514: Ahead-of-Time Command-Line Ergonomics: Helfen Entwicklern, ihre Produktivität zu steigern, indem sie die Erstellung von Ahead-of-Time-Caches ohne Verlust an Ausdruckskraft vereinfachen. Dadurch lassen sich Java-Anwendungen schneller starten, indem die erforderlichen Befehle für gängige Anwendungsfälle vereinfacht werden.
- JEP 515: Ahead-of-Time Method Profiling: Hilft Entwicklern, die Produktivität zu steigern, indem die Anwendungsperformance beschleunigt wird. Die Aufwärmzeit wird verbessert, indem die Erfassung der anfänglichen Methodenausführungsprofile von Produktionsläufen auf Trainingsläufe verlagert wird und die Profile über den Ahead-of-Time-Cache übertragen werden. Dadurch kann der JIT-Compiler sofort nach dem Start der Anwendung nativen Code generieren, anstatt auf die Erfassung von Profilen zu warten. Zudem sind weder Anpassungen an Anwendungen, Bibliotheken oder Frameworks erforderlich, noch bestehen Einschränkungen bei deren Ausführung.
Oracle JDK 25-Überwachungs-Updates
- JEP 509: JFR CPU-Time Profiling (Experimental): Hilft Entwicklern, die Produktivität und Effizienz ihrer Programme zu verbessern, indem es den JDK Flight Recorder (JFR) optimiert, um genauere Prozessor-Time-Profiling-Informationen unter Linux zu erfassen und dabei hilft, zu optimierende Programmelemente zu identifizieren.
- JEP 518: JFR Cooperative Sampling: Hilft Entwicklern, die Zuverlässigkeit des Codes zu erhöhen, indem die Stabilität des JFR verbessert wird, wenn dieser asynchron Java-Thread-Stacks aufnimmt. Dadurch kann der JFR den Safepoint-Bias in Event-Samplers minimieren und gleichzeitig riskante Heuristiken zur Generierung von Stack-Traces ausserhalb von Safepoints vermeiden. Ausserdem ermöglicht es die Erstellung von Sample-Anforderungen als Reaktion auf ein Hardwareereignis oder innerhalb eines Signalhandlers und reduziert den Arbeitsaufwand, den der Sampler-Thread ausführen muss.
- JEP 520: JFR Method Timing & Tracing: Hilft Entwicklern, ihre Produktivität zu steigern, indem es ihnen ermöglicht, Engpässe in der Anwendungsleistung zu identifizieren, den Code zu optimieren und den Ursprung von Fehlerursachen zu finden. Das wird erreicht, indem die JFR Funktionen Method-Timing und Tracing mittels Bytecode-Instrumentierung erweitert werden.
Die Funktionalität in Java 25 ist das Ergebnis einer kontinuierlichen Zusammenarbeit zwischen Oracle und anderen Mitgliedern der globalen Java-Entwickler-Community über OpenJDK und den Java Community Process (JCP). Weitere Informationen zu den Merkmalen von Java 25 finden Sie im technischen Blogpost zu Java 25. Darüber hinaus werden die aktuellen Java-Innovationen aus der globalen Community auf der JavaOne 2026 in Redwood Shores, Kalifornien, vom 17. bis 19. März 2026 vorgestellt. Lesen Sie mehr über JavaOne 2026 hier und melden Sie sich hier an, um Updates zu erhalten.
„Seit seiner Einführung vor 30 Jahren ist Java eine bewährte und sichere Sprache für die Entwicklung umfangreicher Unternehmensanwendungen“, so Adam Resnick, Research Manager für moderne Softwareentwicklung und Entwicklertrends bei IDC. „Wie auf der diesjährigen JavaOne-Konferenz betont, wird Java seine Reichweite bei unerfahrenen Entwicklern und Programmierstudenten weiter ausbauen. Neue Funktionen, die Komplexität vereinfachen und sofortiges Feedback bieten, erleichtern die Entwicklung von Programmen für Anfänger. Die kontinuierliche Weiterentwicklung von Java spiegelt eine durchdachte Balance wider: Sie erweitert die Zugänglichkeit für weniger erfahrene Entwickler und bewahrt gleichzeitig die für Unternehmenslösungen erforderliche Robustheit.“
Unterstützung der globalen Java-Community durch Innovationen in der Cloud
Java bietet mehr Innovation, Leistung, Effizienz und Kosteneinsparungen, wenn es auf Oracle Cloud Infrastructure (OCI) eingesetzt wird, der ersten Hyperscale-Cloud, die Oracle JDK 25 unterstützt. Durch die Bereitstellung von Oracle Java SE und erweiterten Funktionen wie dem Java SE Subscription Enterprise Performance Pack ohne zusätzliche Kosten auf OCI unterstützt Java 25 Entwickler bei der Erstellung und Bereitstellung von Anwendungen, die schneller und besser laufen und ein optimiertes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
Die Oracle Java SE Universal Subscription überzeugt mit erstklassigem Support. Sie umfasst das Java SE Subscription Enterprise Performance Pack, Triage-Support für das gesamte Java-Portfolio, den Java Management Service und die Flexibilität, Upgrades entsprechend dem Tempo der Kunden durchzuführen. So können IT-Teams die Komplexität bewältigen, Sicherheitsrisiken mindern und Kosten eindämmen.
Zusätzlich zu den Vorteilen von Java auf OCI und der Oracle Java Universal SE Subscription bietet Java 25 eine verbesserte Anwendungsperformance und eine Vielzahl von KI- und Sicherheitsfunktionen, darunter Unterstützung für Post-Quantum-Cryptography (PQC), um die Leistung, Stabilität und Sicherheit von Java SE-Plattformimplementierungen und dem JDK zu verbessern.
Führende Experten der globalen Java-Community begrüssen Oracle JDK 25
„Als Java auf einen halbjährlichen Release-Zyklus umgestellt wurde, schien es zunächst unmöglich, interessante neue Funktionen so zu zerteilen, dass sie auf diesem Weg ausgeliefert werden konnten – teilweise wirkte es sogar so, als könnten manche Veröffentlichungen nur wenig bieten“, so Trisha Gee, Leiterin der Abteilung Advocacy bei Gradle, Inc. „Wie sehr wir uns da getäuscht haben! Jede neue Java-Version enthält spannende und nützliche Features. Es war eine grossartige Lehrstunde, wie man komplexe Neuerungen in kleine, unabhängige Schritte unterteilt. Beispielsweise können die verschiedenen Pattern-Matching-Funktionen eigenständig veröffentlicht werden, ergänzen sich aber zu einer beeindruckenden neuen Funktionsvielfalt für Java – und eröffnen Entwicklerinnen und Entwicklern innovative Wege, ihre Probleme zu lösen. Java wird immer besser.“
„JEP 512 führt ‚Compact Source Files‘ und ‚Instance Main Methods‘ ein und vereinfacht Java damit erheblich für Einsteiger, da Programme nun ohne den traditionellen Boilerplate-Code public static void main(String[] args) geschrieben werden können“, so Rémi Forax, ausserordentlicher Professor an der Université Gustave Eiffel, France. „Studenten können nun mit einfachen Programmen einsteigen und ihr Verständnis schrittweise auf fortgeschrittene Konzepte ausweiten, sodass ein nahtloser Lernweg von den Grundlagen der Programmierung bis zur vollständigen objektorientierten Entwicklung entsteht.“
„Zu meinen Lieblingsfunktionen in Java 25 zählen kompakte Quelldateien, Instance-Main-Methoden und Modulimportdeklarationen, da sie Programmieranfängern den Einstieg in Java erleichtern“, so Cay Horstmann, emeritierter Professor der San José State University, USA. „Sie kommen auch erfahrenen Programmierern zugute, indem sie den Anwendungsbereich von Java auf kleine, alltägliche Aufgaben ausweiten. Ich finde es sehr befriedigend, fehleranfällige Shell- oder Python-Skripte in Java neu zu schreiben – einer industrietauglichen, strikt typisierten Sprache mit hervorragender Tool-Unterstützung.“
„Als mit Java 9 der sechsmonatige Feature-Release-Zyklus angekündigt wurde, gehörte ich zu den grössten Skeptikern und habe das auch öffentlich geäussert. Könnte Oracle das wirklich schaffen? Ich hatte meine Zweifel, da wir es gewohnt waren, nur alle drei Jahre ein neues Release zu bekommen“, so Dr. Heinz M. Kabutz, Autor, The Java Specialists’ Newsletter. „Aber Oracle hat es tatsächlich geschafft, und zwar mit Bravour. Unter der Führung von Oracle und mit einer engagierten Community, die diesen Prozess stetig vorantreibt, hat Java andere Sprachen überholt. Records, kompakte Source-Dateien und Modulimporte erleichtern den Einstieg in Java erheblich, während virtuelle Threads, die Foreign Memory API, die Vector API und der ZGC Java zur idealen Plattform für den Aufbau technisch anspruchsvoller, skalierbarer Systeme machen.“
„Die grösste Stärke von Java ist seine Community. Bei der JUG Oberpfalz starten wir 2025 unsere neue Vortragsreihe „(Re)Start with Java“ und die Entwickler sind immer wieder beeindruckt, wie sehr sich die Sprache weiterentwickelt hat“, so Richard Fichtner, CEO der XDEV Software GmbH. „Das moderne Java ist produktiver, sicherer und innovativer denn je – ein Beweis dafür, was Gemeinschaft und Zusammenarbeit leisten können.“
Weitere Informationen zu Java und seinem globalen Ökosystem finden Sie unter:
- Dev.java: Das offizielle Portal für Java-Kurse
- Inside.java: Neuigkeiten und Eindrücke von den Mitgliedern des Java-Teams bei Oracle
- Java YouTube: Der offizielle Java-YouTube-Kanal für Java-Schulungsvideos
Weitere Inhalte
- Oracle JDK 25 herunterladen
- Technischen Blog zu Java 25 lesen
- Weitere Informationen zu JavaOne 2026 und Anmeldung für Updates
- Java 25-Livestream ansehen
- Weitere Informationen zur Oracle Java SE Universal Subscription
- Weitere Informationen zu Java Management Service
(Oracle/mc/ps)