Steueramnestie trifft Finanzplatz Tessin weniger hart als befürchtet

Der Grossteil der Stellen sei über natürliche Fluktuationen abgebaut worden. Damit relativierte die ABT Befürchtungen, wonach die italienische Steueramnestie im Tessin bis zu 1’500 Arbeitsplätze kosten könnte. Das selbst erklärte Ziel des italienischen Finanzministers Giulio Tremonti war es, den Bankenplatz Lugano trockenzulegen.


Abfluss von Kundengeldern kompensiert
Laut ABT gab es zwar einen Abfluss von italienischen Kundengeldern. Allerdings seien diese Verluste durch die guten Bedingungen auf den Finanzmärkten zum Teil wieder wettgemacht worden. Für 2010 rechnet die ABT mit einem leichten Aufschwung. (awp/mc/pg/35)

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