Das Interesse an dieser direkt bei institiutionellen Anlegern platzierten dritten Katastrophenanleihe sei sehr gross gewesen, teilte der weltgrösste Rückversicherer mit. Ein Teil der Verbriefung werde dazu verwendet, um die Ende 2006 ausgelaufene Deckung durch die erste Vita-Capital-Emission von Swiss Re zu ersetzen. Der Rest gewähre zusätzliche Deckung gegen extreme Sterblichkeitsrisiken, heisst es weiter.
Kapitaleffizientes Management der Spitzenexponierungen
Die Verbriefung ermögliche Swiss Re ein nachhaltiges und kapitaleffizientes Management der Spitzenexponierungen gegenüber Sterblichkeitsrisiken, wird CEO Jacques Aigrain in der Mitteilung zitiert. «Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie Swiss Re auf ihr Strategieziel hinarbeitet, ihre Ertragsvolatilität zu verringern», so Aigrain. (awp/mc/pg)
