UBS Japan: Computer-Festplatte mit Kundendaten vermisst

Die Wahrscheinlichkeit, dass Dritte diese Informationen verwenden könnten, sei gering, sagte UBS-Sprecher Christoph Meier am Montag zu einer entsprechenden Meldung der Nachrichtenagentur Reuters. Die Daten seien in einem speziellen Format gespeichert.


Backup der 15´000 Kundenbeziehungen
Für die UBS sind die Daten selbst nicht verloren, da von den rund 15´000 Kundenbeziehungen von zwei japanischen UBS-Einheiten Sicherheitskopien bestehen.


Aufsichtsbehörden in Tokio informiert
Die Festplatte sei «sehr wahrscheinlich» im Rahmen eines IT- Projektes «verloren gegangen», sagte Meier weiter. Am Montag wurden die Aufsichtsbehörden in Tokio darüber informiert.


Bisher keine Hinweise auf Missbrauch
Bisher soll es auch keine Hinweise darauf geben, dass Missbrauch mit den Informationen getrieben worden ist. Zukünftig würden die Kontrollen verstärkt. (awp/mc/gh)

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