von Tanja Hess
Whisky begleitet das Essen mit auserlesenen Nuancen. Für ein gelungenes Whiskydinner gibt es jetzt einen ausführlichen Ratgeber.
«Uisce beatha» nannten die irischen Mönche des sechsten Jahrhunderts ihr Destillat. Das «Lebenswasser» ist heute bekannter unter dem Namen Whisky.
Was zusammen passt!
Whisky lässt sich erstklassig mit kulinarischen Köstlichkeiten kombinieren. Wie beim Wein gilt allerdings auch beim «uisce beatha»: Man muss wissen, was zusammen passt.
Welcher soll es denn sein?
Zu welchem Essen trinkt man einen Lagavulin, einen Glenkinchie? Welcher Single Malt passt besonders gut zu Foie-Gras, zu einem spanischen Cocido oder zu Saltimbocca? Welche Speisen lassen sich mit Whisky verfeinern? Chandra Kurt präsentiert verführerische Rezepte kulinarischer Klassiker aus Europa und Japan mit denen
Scotch Whiskies wunderbar harmonieren. Zu den verschiedensten Single-Malts empfiehlt sie die passenden Spezialitäten, gibt Tipps für ein gelungenes Whisky-Dinner und zeigt, wie man die verschiedensten Speisefolgen, vom Apéro-Häppchen bis zum Dessert, mit den geeigneten Whiskies kombiniert. Eine kulinarische Reise durch die Welt des Whiskys
und eine Bereicherung für jede Kochbuchbibliothek mit gehobenem Anspruch.
Es ist eine kulinarische Reise für den Leser, auf die die Autorin uns mitnimmt. Ausgehend vom einfachen Blend führt sie uns über kulinarische Umwege zum qualitativ hochwertigen Single Malt. Man lernt, dass Whisky nicht nur ein guter Begleiter für erlesene Delikatessen ist, sondern dass er auch einen harmonischen Dialog mit den Feinheiten führen kann. So kann auch das einfachste Essen zu einem kulinarischen Erlebnis werden.
Über die Autorin: Chandra Kurt zählt zu den bekanntesten Schweizer Wein-Autorinnen und hat über ein Dutzend Weinbücher verfasst, darunter den Beststeller «Weinseller», «Wine Tales – Geschichten zwischen Tagliatelle und Soutane » und «Drink Pink». Sie ist im Redaktionsteam von H. Johnson’s «Der kleine Johnson» und J. Robinson’s «Oxford Lexikon» sowie Mitglied des «Circle of Wine Writers» und der «Society of Authors» in London.
