Tag: 16. Oktober 2007

New York – Die wichtigsten US-Börsen sind am Dienstag mit Kursverlusten in den Handel gestartet. Die Einschätzung von US-Notenbankchef Ben Bernanke, dass die Entwicklung des Häusermarkts das US-Wirtschaftswachstum bis in das kommende Jahr belasten dürfte, drückte Händlern zufolge auf die Stimmung an den Aktienmärkten.

Das Kunsthaus Zürich zeigt 90 Gemälde von Félix Vallotton. Der auch im Kreis der Nabis-Künstler arbeitende Avantgardist setzte sich durch ironische und gesellschaftskritische Themen von seinen Zeitgenossen ab.

Bern – Die Kommission für Verkehr- und Fernmeldewesen (KVF) des Nationalrates will genau wissen, wie gross das Defizit des Poststellennetzes und des Service public der Post ist. Die von der Post genannten 400 bis 500 Mio CHF scheinen ihr zu hoch.

Die USA haben im August deutliche Abflüsse an Kapital verzeichnet. Der gesamte Nettokapitalstrom habe im August minus 163,0 Milliarden US-Dollar betragen, teilte das Finanzministerium am Dienstag in Washington mit.

Basel – Die Zukunftsaussichten in den beiden Kerngeschäftsbereichen Pharma und Diagnostics des Roche-Konzern wurden von William M. Burns, CEO der Pharma-Division, und Severin Schwab, CEO der Diagnostics-Einheit, als ’stark› bzw. ‹mit allen Produktlancierungen im Plan› bezeichnet.

Zürich – In der Schweiz waren in den letzten zwei Jahren laut Umfrage 37% der Unternehmen von Wirtschaftskriminalität betroffen, gleich viele wie in der letzten Studie von 2005.

Stuttgart – Der Autokonzern Daimler verkauft den Wohnmobil-Hersteller Westfalia an die Münchner Industrieholding AURELIUS.

New York – Die wichtigsten US-Börsen werden am Dienstag mit Verlusten erwartet. Händlern zufolge dürften Aussagen von US-Notenbankchef Ben Bernanke auf die Stimmung drücken, wonach die weitere Entwicklung am Häusermarkt eine deutliche Belastung für das US-Wachstum bis in das kommende Jahr hinein darstellen werde.

New Brunswick – Der Konsumgüter- und Pharmakonzern Johnson & Johnson hat im dritten Quartal aufgrund eines Sparprogramms in seiner Pharmasparte weniger Gewinn erwirtschaftet als im Vorjahr.

Bern – Der Schweizerische Gewerkschaftsbund droht damit, sich nicht für die Fortsetzung der Personenfreizügigkeit zu engagieren, falls der vertragslose Zustand im Baugewerbe anhält. Gefordert werden auch Verbesserungen der flankierenden Massnahmen.