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Paris – «Heuschreckenalarm» in Frankreich: Der grösste europäische Hotelkonzern, Accor , ist ins Visier der beiden Investmentfonds Colony Capital und Eurazeo geraten.

Rapperswil-Jona – Die Technologiegruppe WICOR (Weidmann International Corporation) ist im Geschäftsjahr 2007 kräftig gewachsen. Der Umsatz stieg um 16 Prozent auf 713 Millionen Franken.

Frankfurt – Angesichts der anhaltenden Spannungen an den Finanzmärkten haben die Fed sowie die grossen europäischen Notenbanken weitere Milliarden-Spritzen für den Geldmarkt angekündigt.

Basel – Die kanadische Gesundheitsbehörde hat den Zulassungsantrag der Basilea Pharmaceutica AG für das Medikament Alitretinoin zur oralen Behandlung von schwerem therapierefraktärem chronischen Handekzem zur Prüfung akzeptiert.

Zürich – Die Aktien der Nestlé SA legen im frühen Handel überdurchschnittlich zu und bewegen sich im SMI-Spitzenfeld. Das Papier des Nahrungsmittelherstellers profitiert von einem positiven Artikel des US-Anlegermagazins Barron’s.

Zürich – Computer Sciences Corporation (CSC) gibt den Abschluss eines Outsourcing-Vertrages über IT-Desktop-Dienste mit der Zurich Financial Service Group bekannt. Die Vereinbarung hat einen Wert von 399 Mio. Dollar und läuft über einen Zeitraum von sechs Jahren mit einer Option auf eine zweijährige Verlängerung.

München – In der Korruptionsaffäre bei Siemens häufen sich nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» («SZ» Wochenendausgabe) die Vorwürfe gegen den langjährigen Konzernchef Heinrich von Pierer.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt dürfte unter leicht negativen Vorgaben verhalten in die neue Handelswoche starten. Die US-Börsen hatten am Freitag nach Gewinnmitnahmen im Handelsverlauf einen grossen Teil ihrer Kursgewinne wieder preisgegeben.

Limburg – Die Stimmung von institutionellen und privaten Investoren in der Eurozone hat sich im Mai nach der Aufhellung im Vormonat wieder leicht eingetrübt. Der sentix-Index sei von 4,1 Punkten im Vormonat auf 3,5 Punkte gesunken.

Beirut – Der Libanon ist seit November letzten Jahres ohne Präsidenten, und die politische Zukunft des Landes bleibt ungewiss. Trotzdem haussiert der Immobilienmarkt im Zedernstaat. Im ersten Quartal 2008 stiegen die Quadratmeterpreise in der Hauptstadt Beirut um 25%.