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Zürich – Die Schweizer Aktien haben am Dienstag fester eröffnet und sind in der Folge in die Verlustzone gerutscht. Dies nachdem der SMI am Montag unter starken Abgaben litt und auf einem neuen Jahrestiefststand geschlossen hat.

Zürich – Der kanadische Flugzeug- und Zughersteller Bombardier fasst in der Schweiz die Antriebs- und Steuerungstechnik am Standort Zürich zusammen. Die 110 Beschäftigten am bisherigen Standort Turgi sollen in Zürich weiterarbeiten können.

Solothurn – Synthes Inc hat von der US-Gesundheitsbehörde FDA für ihr Knochenersatzprodukt ChronOS eine so genannte 510(k)-Zulassung erhalten.

Zürich – Die UBS AG erhöht die Basislohnsumme für ihre in der Schweiz tätigen Mitarbeiter bis zum mittleren Kader um 2,5%. Die Anpassungen würden funktions- und leistungsorientiert auf individueller Basis per 1. März 2008 erfolgen, teilte die UBS mit.

Zürich – Trotz des am Vortag angekündigten Aktienrückkaufs hat die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) die Ratings und den Ausblick für die unter der Swiss Life Holding operierenden Kern-Geschäftseinheiten Swiss Life/Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt AG mit ‚A-‚ respektive ’stabil‘ bestätigt.

Basel – Die Lonza Group hat den Verkauf der Isophtahlsäure-Fabrik Lonza Singapore Pte Ltd. für 138 Mio. Dollar an die Perstorp Group per 19. November abgeschlossen.

Zürich – Die Schweizer werden immer reicher: Im Jahr 2006 wiesen die Privathaushalte ein Nettofinanzvermögen von 1’261 Mrd CHF aus, wie die Schweizerische Nationalbank mitteilte.

Bern – Gemessen an den Ausgaben pro Gast und der Bettenauslastung ist Zermatt vor Interlaken und St. Moritz die erfolgreichste von 32 bekannten Tourismusdestinationen in den Schweizer Alpen. Das zeigt eine Studie der Credit Suisse.

London – Die zweitgrösste deutsche Fluggesellschaft Air Berlin hat im dritten Quartal bei einem deutlichen Umsatzplus einen operativen Gewinn auf Vorjahresniveau eingeflogen.

München – Das Weltwirtschaftsklima hat sich laut einer Studie des ifo Instituts im 4. Quartal deutlich eingetrübt. Der Weltwirtschaftsklima-Index fiel laut dem Institut für Wirtschaftsforschung (ifO) von 113,6 Punkten im Vorquartal auf 99,3 Punkte.