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Die US-Grossbank Bank of America (BofA) verkauft das Chile- und Uruguay-Geschäft ihrer Tochter BankBoston für 650 Millionen US-Dollar an die argentinische Itau-Bank. Das gab die US-Bank in Charlotte (North Carolina) bekannt.

Der Ölpreis hat sich am Mittwoch vor der Veröffentlichung der wöchentlichen Daten zu den Lagerbeständen in den USA nahezu unverändert über der Marke von 76 US-Dollar gehalten. Im asiatischen Handel legte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte WTI zwei Cent auf 76,33 Dollar zu.

Der Korbpreis für elf Rohölsorten der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) ist am Dienstag um 0,52 USD auf 72,64 USD je Barrel gestiegen. Wie die OPEC-Nachrichtenagentur Opecna am Mittwoch mitteilte, hatte der Korbpreis am Montag 72,12 USD/Barrel betragen.

Der US-Medienkonzern Walt Disney hat im dritten Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2005/06 (Ende September) dank Kassenschlagern wie «Fluch der Karibik 2» und «Cars» Umsatz und Ergebnis gesteigert.

Die Fünfländerbörse Euronext hat im zweiten Quartal ihren Umsatz kräftig gesteigert. Er sei im Vergleich zum Vorjahr um 21,4 Prozent auf 289,6 Millionen Euro gestiegen, teilte die Börse am Mittwoch in Amsterdam mit.

Ausgewählte Schweizer Blue Chips stehen nun als Basiswerte eines neuen, innovativen Finanz-instruments zur Verfügung: MINI Future Zertifikate kombinieren die Einfachheit von Open End Zertifikaten mit der Hebelwirkung von Warrants.

Der Kurs des Euro hat am Mittwoch seine Verluste aus dem asiatischen Handel wieder wettgemacht. In der Spitze stieg der Euro bis auf 1,2901 US-Dollar. Am späten Nachmittag wurde der Euro mit 1,2890 Dollar gehandelt.

Die Swisscom AG weist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2006 wegen tieferen Preisen für die Mobilfunkterminierung und zusätzlichen Rückstellungen für die Interkonnektionsverfahren einen Rückgang von Umsatz und Reingewinn aus.

Der finnische Handy-Hersteller Nokia will nach dem geplanten Kauf des US-Musikvermarkters Loudey den Kampf mit dem Computerhersteller Apple Computer um die globale Vorherrschaft im digitalen Musikgeschäft aufnehmen.

Sowohl die Swiss als auch ihre Mutter-Gesellschaft Lufthansa haben im Juli mehr Passagiere transportiert. Anders als die Swiss konnte die Lufthansa auch die Auslastung im Vergleich zum Juli 2005 leicht steigern.