44 weitere Gemeinden werden zu Energiestädten

44 weitere Gemeinden werden zu Energiestädten

Bern – Im Rahmen des durch das Bundesamt für Energie organisierten Energietages wird am Freitag 44 Gemeinden das Label „Energiestadt“ überreicht. Es handelt sich um Gemeinden, die ihr Energiestadt-Label zwischen November 2012 und Juni 2013 erworben haben oder denen es nach einem Re-Audit bestätigt wurde.

Die Zahl der Energiestädte übersteigt damit 350 und sie beherbergen bereits mehr als die Hälfte der schweizerischen Bevölkerung.

Die Energiestädte spielen im Rahmen der Energiestrategie 2050 eine Schlüsselrolle. Sie setzen die neue Energiepolitik auf lokaler Ebene um und tragen dadurch erheblich zur Energiewende bei.

Neue Energiestädte
Arbedo-Castione, Arth, Gamprin, Kirchberg, Klosters, Orbe, Prilly, Richterswil, Schellenberg, Region Surses, Teufen, Triesenberg, Urnäsch.

Bestätigte Energiestädte
Aesch BL, Altstätten, Arlesheim, Biel, Brügg, Bülach, Coldrerio, Frenkendorf, Hedingen, Herzogenbuchsee, Hünenberg, Illnau-Effretikon, Lengnau, Mauren Schaanwald, Meilen, Moosseedorf, Morges, Münchenstein, Naters, Neuhausen, Oberägeri, Ossingen, Plan-les-Ouates, Rapperswil-Jona, Renens, Rheinfelden, Schwyz, Sempach, Speicher, Turgi, Wattwil.

(Bundesamt für Energie/mc/pg)

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