Die Schweiz hat 2023 rund 590 Millionen Mal getwintet – vor allem an der Ladenkasse

Die Schweiz hat 2023 rund 590 Millionen Mal getwintet – vor allem an der Ladenkasse
Liebling der Schweizerinnen und Schweizer: Bezahlapp Twint. (Foto: Twint)

Zürich – Im Jahr 2023 haben die Menschen in der Schweiz insgesamt 590 Millionen Transaktionen mit TWINT getätigt. An der Ladenkasse wurden dabei fast doppelt so viele Zahlungen mit TWINT vorgenommen wie noch im Vorjahr. 2024 wird TWINT durch die Einführung von Widgets noch praktischer.

TWINT ist aus dem Alltag in der Schweiz nicht mehr wegzudenken. Vom Twinten zwischen Privatpersonen über die Bezahlung an der Ladenkasse bis hin zu den vielseitigen Zusatzfunktionen, die unterschiedliche Alltagssituationen vereinfachen – mit weit über 5 Millionen aktiven Nutzerinnen und Nutzern ist TWINT zu einem der bevorzugten Zahlungsmittel und einer der beliebtesten Schweizer Marken überhaupt geworden. Im Jahr 2023 haben die Nutzerinnen und Nutzer so oft getwintet wie in keinem Jahr zuvor: Insgesamt 590 Millionen Transaktionen wurden mit TWINT getätigt. 72 % davon waren Zahlungen im Handel.

Insbesondere im stationären Handel konnte TWINT im Jahr 2023 einen beeindruckenden Zuwachs verzeichnen. Die Anzahl Transaktionen in physischen Geschäften haben sich im Vergleich zum Vorjahr nahezu verdoppelt. Von den Zahlungen im stationären Handel erfolgte die grosse Mehrheit an der Supermarktkasse. Dies unterstreicht, dass TWINT bei alltäglichen Einkäufen mittlerweile zu den beliebtesten Zahlungsmitteln der Schweizer Konsumentinnen und Konsumenten gehört. Gerade kleinere Händler schätzen die Möglichkeit, dank TWINT zu günstigen Konditionen am elektronischen Zahlungsverkehr teilnehmen zu können. Mit dem TWINT QR-Code-Sticker kann die Kundschaft ihr bevorzugtes Zahlungsmittel nutzen, ohne dass die Händler dafür ein Terminal anschaffen müssen.

Markus Kilb, CEO von TWINT: «Das starke Transaktionswachstum im stationären Handel zeigt, dass TWINT mitten im Schweizer Alltag angekommen ist. Sowohl bei den Nutzenden als auch bei immer mehr Händlern ist TWINT aufgrund der Einfachheit und Vielseitigkeit die bevorzugte Zahlart. Wir sind zudem stolz darauf, dass TWINT über den Zahlungsprozess hinaus als App für Gutscheinkäufe, Spenden, Discounts, den Bezug von Bargeld, das Parkieren und den öffentlichen Verkehr rege genutzt wird. Unser Ziel ist es, sowohl an der Ladenkasse als auch als digitaler Begleiter einen wesentlichen Beitrag zur Vereinfachung des täglichen Lebens für die Menschen in der Schweiz zu leisten.»

Für das Jahr 2024 plant TWINT, die Nutzung im physischen Handel weiter zu fördern. Besonders die Bezahlung an der Ladenkasse soll noch schneller und bequemer werden. So werden im Laufe des Jahres schrittweise TWINT Widgets für iOS-Smartphones eingeführt. Die Nutzerinnen und Nutzer werden dadurch in der Lage sein, an der Kasse in Sekundenschnelle direkt vom Homescreen oder gar vom Sperrbildschirm ihres Smartphones aus zu bezahlen. Zudem ist in immer mehr Versionen der TWINT App die Hinterlegung von Kundenkarten möglich, die direkt im Zahlungsprozess vorgezeigt werden können. Bei Supermärkten wie Coop oder Migros sowie bei zahlreichen anderen Händlern können die Nutzenden während der Bezahlung ohne Zusatzaufwand und ohne Kramen im Portemonnaie Treuepunkte sammeln. All diese Funktionen sorgen dafür, dass das Leben der Nutzerinnen und Nutzer noch bequemer wird, während Händler von neuen Kommunikations- und Handelskanälen profitieren.

Ob im Online-Shop oder an der Kasse, in der Tiefgarage oder im Hochgebirge: Mit dem breiten Funktionsumfang vereinfacht TWINT die Zahlungsprozesse und den Alltag für Nutzende und Händler gleichermassen. Die Schweiz hat damit geschafft, wovon in Europa viele Regionen nur träumen können: Ein innovatives und modernes lokales Zahlungssystem zu etablieren, welches den Nutzenden durch die digitale Vereinfachung mehr Selbstbestimmung und Unabhängigkeit bietet. Die Schweiz ist im europäischen Vergleich zu einem der fortschrittlichsten Länder avanciert, was digitale Zahlungen anbelangt. (TWINT/mc/ps)

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