neon komplettiert Finanzangebot und lanciert integrierte Säule3a
 
            Zürich – Die Schweizer Finanzapp neon bringt die Vorsorge dorthin, wo sie hingehört: in die Hosentasche von ihren über 240’000 Nutzerinnen. Mit der neuen, vollständig integrierten Säule 3a vereinfacht neon den Zugang zur privaten Altersvorsorge und ergänzt das bestehende Konto- und Sparplanangebot. In Minuten eingerichtet, profitieren Nutzerinnen von einfachen Anlagestrategien mit flexiblen Zusatzoptionen und einem sehr attraktiven Gebührenmodell – direkt in der bestehenden App. Das Angebot wird ab Ende November verfügbar sein.
«Vorsorge muss einfach, transparent und günstig sein, um endlich mehr Nutzer:innen in der Schweiz zu erreichen – und genau das bringen wir jetzt auf ein neues Level. Mit der neon Säule 3a holen wir das Thema aus der Komplexitätsfalle und machen private Altersvorsorge noch zugänglicher. Unsere Nutzer können nun sehr einfach entscheiden, wie und wo sie günstig vorsorgen.» Jörg Sandrock, CEO neon Switzerland AG
Mit der neon 3a Vorsorge gibt es Komfort und Individualität zu einem günstigen Preis
Die neue Säule 3a von neon ist vollständig in das neon-Ökosystem integriert. neon Kundinnen richten ihr Vorsorgekonto in weniger als fünf Minuten ein. Dank einer einfachen Risikoanalyse wählen sie eine von fünf Anlagestrategien – von defensiv (25 % Aktienanteil) bis offensiv (100 %). Bis zu fünf individuelle Portfolios können dann generell oder flexibel je nach Präferenz auf Schweizer Aktien, Nachhaltigkeit oder beidem angelegt werden.
Das Preismodell ist auf Augenhöhe mit den günstigsten Angeboten spezialisierter 3a Anbieter im Markt. neon bleibt dabei seinem Grundsatz des fairen Pricings treu: Das Gebührenmodell ist klar gestaffelt zwischen 0.45% und 0.39%, abhängig vom individuellen 3a-Vermögen. Besonders attraktiv: Die Gebühr sinkt mit steigendem Guthaben, individuell für jede Nutzerin und jeden Nutzer, und nicht pauschal anhand des Gesamtvolumens der Plattform.
Umgesetzt in Zusammenarbeit mit starken Partnern
Das neon 3a Produkt wird in Zusammenarbeit mit renommierten Partnern – darunter Lienhardt & Partner Privatbank, Descartes als Technologiepartner, die Vorsorgestiftung simply3a sowie Swisscanto Fonds – umgesetzt und professionell verwaltet.
«Eigene 3a-Stacks zu bauen ist von gestern. Wie bei AI setzt man auf bestehende, skalierbare Technologie und verfeinert sie für den eigenen Case. Genau das ist unsere «Vorsorge as a Service» – sofort einsatzbereit, kosteneffizient und radikal kundenzentriert. neon hat ihre Säule 3a in nur sechs Monaten live gebracht.» Rino Borini, VRP, Descartes Finance AG
«Bodenhaftung und Bescheidenheit sind von zentraler Bedeutung bei allem, was wir tun. Wenn das Undenkbare Wirklichkeit wird, rückt Stabilität erst recht ins Zentrum der Vertrauensbildung. Es ist für uns eine grosse Freude, als zuverlässiger und berechenbarer Partner für neon da zu sein.» Duri Prader, CEO Lienhardt & Partner Privatbank
Ganzheitliches Finanzmanagement mit neon
Im Vergleich zu vielen anderen Lösungen überzeugt neon durch volle Kostentransparenz, einfache Bedienung und Wahlfreiheit. Die Säule 3a ist dabei vollständig in die bestehende neon-App integriert. Das bedeutet, Vorsorge wird nicht zum separaten Aufwand, sondern Teil des ganzheitlichen Finanzmanagements – Konto, Karte, Sparen, Anlegen und nun auch Altersvorsorge in einer einzigen, nahtlosen Anwendung.
Diese Ergänzung macht neon zur kompletten Finanz-App für alle, die ihre finanzielle Vorsorge selbstbewusst, einfach und transparent gestalten wollen – ohne notwendiges Finanzexpertenwissen, aber mit vollem Überblick und Kontrolle. (neon/mc/hfu)
| Über neon neon bietet eine einfache, nutzerfreundliche und sichere Konto- und Anlagelösung als Smartphone-App an. Derzeit nutzen über 240‘000 Kundinnen und Kunden neon-Konten. Diese werden bei der neon-Partnerin Hypothekarbank Lenzburg AG geführt und bieten damit eine Schweizer Einlagensicherung bis 100’000 CHF. Hinter neon steckt ein erfahrenes Team mit Jörg Sandrock, Simon Youssef, Julius Kirscheneder und Patric Ammann sowie mehr als 60 Mitarbeitenden. | 
 
         
         
         
        