AEK BANK 1826 mit erfolgreichem 2009

Der Bruttogewinn wuchs um CHF 3,9 Mio. auf CHF 32,5 Mio. an. Die Bank verfügt über eigene Mittel von CHF 304,7 Mio. (+CHF 10,6 Mio.). Sie sieht ihr profitables Wachstum vor allem in der transparenten Geschäftspolitik und im konsequenten Fokus auf die Bedürfnisse der Kunden begründet. «Wir nutzen unsere Unabhängigkeit dazu, ausschliesslich den Kunden und der Sicherheit der Bank zu dienen. Wir freuen uns darüber, dass sich diese Strategie im Ergebnis widerspiegelt», so Direktor Dr. Remo Häcki. «Hauptgrund für den Erfolg ist die Sympathie und das Vertrauen der Kunden in die über 180 Jahre alte AEK Bank», so Häcki weiter.


Mehr Hypotheken, Finanzanlagen und Kundengelder
Trotz des Augenmerks auf die Profitabilität des Wachstums und trotz Anlageempfehlungen, Hypotheken zu amortisieren, konnten im Hypothekarbereich CHF 40.5 Millionen oder 2% mehr ausgeliehen werden. Der Bestand liegt nun bei CHF 2.081 Milliarden. Die AEK Bank investierte im Geschäftsjahr 2009 sehr früh in inländische, repofähige Obligationen mit sehr guten Ratings und konnte so den Einbruch der Zinsen im Interbankenmarkt ausgleichen. Die Finanzanlagen nahmen entsprechend um 109,1 Mio. (+145,8%) zu. Den markanten Kundengelderzuwachs (+ CHF 69,7 Mio.) auf CHF 1.9 Milliarden erklärt die Bank mit dem Vertrauen der Kunden in die Erfahrung der AEK BANK 1826 und mit der entsprechend hohen Beratungsqualität.


Aussergewöhnlich erfreulicher Gewinn
Der Bruttogewinn erreichte im 2009 CHF 32,5 Mio. und liegt damit CHF 3,9 Mio. oder 13,6% über jenem des Vorjahres. Der Jahresgewinn von CHF 8,8 Mio. (Vorjahr 8,5 Mio.) ergibt sich nach Abschreibungen auf dem Anlagevermögen von CHF 6.4 Mio. (Vorjahr CHF 5.5 Mio.) sowie Wertberichtigungen, Rückstellungen und Verlusten von CHF 12.2 Mio.  (Vorjahr 10.4 Mio.). Vom Jahresgewinn werden CHF 7.4 Mio. (+ 0.2 Mio.) an die Allgemeine gesetzliche Reserve und unveränderte CHF 0.4 Mio. der Pensionskasse der Mitarbeiter zugewiesen.


Privatbankdienstleistungen etabliert
Ein starkes Augenmerk setzte die AEK BANK 1826 im vergangenen Jahr auf den Ausbau ihres Bereichs Vermögen, Anlagen und Vorsorge, was sich unter anderem in einem Kundenzuwachs von 58% in der Vermögensverwaltung sowie in der guten Performance der Kundenanlagen äusserte. In Zukunft will die AEK Bank durch die Vernetzung der verschiedenen Finanzangebote noch mehr neue Kunden gewinnen. Möglich wird dies durch den koordinierten Einsatz von Kundenbetreuerinnen und Kundenbetreuern unter der Leitung von Herrn Alex Marjanovic, dem neuen Bereichsleiter Vermögen, Anlagen und Vorsorge.


Sicherheit durch hohe Eigenmittel
Die Eigenmittel wurden um CHF 10.6 Mio. auf CHF 304,7 Mio. erhöht und entsprechen einem ungewöhnlich hohen Anteil von 11.6% an der Bilanzsumme. Der hohe Eigenmittelbestand gewährleistet unter anderem die Sicherheit der anvertrauten Gelder. Wertberichtigungen und Rückstellungen werden laufend nach dem Vorsichtsprinzip der AEK Bank angepasst. Die AEK BANK 1826 gehört damit zu den sichersten Banken der Schweiz.


Engagierte Förderin und gute Steuerzahlerin der Region
Am 13. März 2010 erfolgt die Generalversammlung der AEK BANK 1826. Der Verwaltungsrat wird für die Verwendung des verbleibenden Gewinnsaldos Antrag stellen. Wie jedes Jahr beinhaltet dieser Antrag die Ausschüttung von CHF 0,25 Mio. an gemeinnützige Institutionen. 2009 wurden wiederum mehr als 400 Organisationen, Vereine, Interessengemeinschaften und Projekte berücksichtigt. Der Steueraufwand der AEK Bank beträgt CHF 3,7 Mio. Dieser unterstreicht die Bedeutung der AEK BANK 1826 als Partnerin der Region.

(AEK/mc/hfu)

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