Air Arabia will an die Börse

 


von Gérard Al-Fil


 


Damit würde die bestehende Flotte von derzeit 9 auf 34 Maschinen vom gleichen Airbus-Typ aufgestockt. In den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) operiert Air Arabia ausschlisslich von Dubais Nachbaremirat Emirat Sharjah aus, dessen Flughafen sich 20 Fahrminuten östlich von Dubai befindet. 


 


Details zum IPO noch offen


Laut Adel Ali, Gründer und CEO von Air Arabia, wurde die Investmentbank Shuaa Capital aus Dubai als Lead Manager und Book Runner für das Going Public bestimmt. Genauere Angaben zum IPO, wie Anzahl der ausgegenen Aktien oder Platzierungsvolumen, wurden bislang nicht genannt. Der bislang zu 100% in staatlichem Besitz befindliche Billigflieger hat sich sowohl unter Touristen als auch bei Geschäftsreisenden als preiswerte Alternative zu den nationalen Airlines der Golfstaaten etabliert. In Mittelost fliegt Air Arabia 32 Ziele an, von Istanbul bis Mumbai und von Muskat (Oman) bis Teheran.


 


Nachahmer auf den Plan gerufen


Seit seinem Bestehen (Okotber 2003) hat Air Arabia 3.4 Millionen Passagiere befördert. Anfang 2006 startete mit Jazeera Airways aus Kuweit ein weiterer Low-Budget-Airliner am Golf. In Saudi-Arabian will die derzeit im Aufbau befindliche National Air Services (NAS) noch im ersten Halbjahr 2007 um die Gunst kostenbewusster Vielflieger buhlen.

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