Lufthansa-Streik: Geringe Auswirkungen in der Schweiz

Statt wie gewohnt 87 flogen somit nur 60 Maschinen der Swiss und Lufthansa zwischen der Schweiz und Deutschland. Die Swiss setzte grössere Flugzeuge ein, um den Piloten-Streik bei ihrer Muttergesellschaft abzufedern. Ihre Kapazität konnte sie so um 15 bis 20 Prozent erhöhen, erklärte Donzel. Alle Passagiere hätten an ihre Destinationen geflogen werden können, und es habe freie Plätze gehabt, erklärte Donzel. Viele Kunden hätten vermutlich bereits im Vorfeld ihre Reisepläne geändert und umgebucht.


Weiterer Verlauf ungewiss
Wie viele Flüge am Dienstag und den beiden anderen angekündigten Streiktagen ausfallen werden, konnte der Sprecher nicht sagen. Vermutlich sei die Grössenordnung aber ähnlich wie am Montag. Nicht vom Streik der Lufthansa-Piloten betroffen sind die Flughäfen Basel-Mülhausen und Bern-Belp. (awp/mc/ps/29)

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