«Gespräche haben stattgefunden», wird Cremo-Sprecher Michel Pellaux in der «Berner Zeitung» (Ausgabe vom 09.06.) zitiert. Welche Produkte Cremo Aldi liefern möchte, wollte Pellaux nicht präzisieren. Er zeigt sich im Artikel von Aldis Preisvorstellungen erfreut, welche «besser waren, als was der Markt zum Teil derzeit hergibt». Fragen bezüglich Kontakte zu Lidl liess Pellaux unbeantwortet.
Die Luzerner Emmi AG hat sich laut BZ hingegen vorläufig gegen Aldi und Lidl entschieden. «Wir haben den Grundsatzentscheid gefällt, dass wir nicht zu diesen beiden Discountern passen», so Emmi-Sprecher Stephan Wehrle. Emmi sei ein Markenartikler und konzentrierte sich auf das Premiumsegment. Zudem erscheine eine Belieferung auch wegen den unterschiedlichen Preisvorstellungen derzeit als nicht möglich, so Wehrle weiter. (awp/mc/as)
