Roche stellt eigenen Angaben von Freitag zufolge der Aspen Pharmacare/Südafrika, der Cosmos Ltd/Kenia und der Universal Corporation Ltd/Kenia unentgeltlich das technische Knowhow zur Herstellung eines Anti-HIV-Generikums zur Verfügung.
Generikum stützt sich auf Produktionsprozess für Saquinavir
Roche hatte bereits Anfang 2006 über dieses Vorhaben informiert. Das Generikum stütze sich auf den Produktionsprozess für Saquinavir, ein Roche-Medikament für die Zweitlinienbehandlung von HIV. Die drei Firmen können Saquinavir produzieren, um den Bedarf in Kenia und Südafrika sowie in afrikanischen Ländern südlich der Sahara oder in den gemäss UNO-Definition am wenigsten entwickelten Staaten zu decken. (awp/mc/ar)
Roche nimmt ersten Technologietransfer nach Afrika vor
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