Spaniens grösste Firmenpleite: Immobiliengruppe Martinsa insolvent

Das von der spanischen Immobilienkrise hart getroffene Unternehmen steht mit rund 5,2 Milliarden Euro in der Kreide. Dem Konzern war es nicht gelungen, einen weiteren Kredit über 150 Millionen Euro zu beschaffen. Dieser war notwendig, um ein bereits mit den Gläubigern ausgehandeltes Umschuldungsabkommen in Höhe von vier Milliarden Euro abzusichern. Mit mehr als 170.000 Wohnungen und nahezu 29 Millionen Quadratmetern Bauland ist Martinsa-Fadesa der Branchenführer in Spanien. (awp/mc/pg/20)

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