Studie: M&A-Experten erwarten zunehmende Transaktionsvolumen

Die Studie wurde unter 160 globalen Dealmakern in Beratungsfirmen, im Unternehmenssektor sowie in Private-Equity-Unternehmen weltweit durchgeführt. Weiterhin äusserten 52 Prozent aller Befragten die Erwartung, dass dieser voraussichtliche künftige Anstieg von M&A-Aktivitäten wesentlich durch verbesserte Markt- und Finanzbedingungen vorangetrieben werden würde.


Einige der wesentlichen Ergebnisse aus IntraLinks› globaler M&A-Studie:



Nordamerikanische Dealmaker sehen die Geschäftsaktivitäten am optimistischsten. 89 Prozent der Befragten in Nordamerika erwarten über das nächste Jahr hinweg eine zunehmende Anzahl von Geschäftsabschlüssen. Diese Erwartungen teilen 79 Prozent der Befragten in Lateinamerika, gefolgt von 76 Prozent in Europa und 66 Prozent im Asiatisch-Pazifischen Raum.


M&A-Experten beider amerikanischer Kontinente sehen der Konjunkturentwicklung zuversichtlich entgegen. Die Mehrheit der Befragten in Lateinamerika (73 Prozent) und Nordamerika (68 Prozent) äusserte sich positiv über die weltweiten Wirtschaftsaussichten für das kommende Jahr. Sowohl im Asiatisch-Pazifischen Raum als auch in Europa zeigten die Befragten grössere Vorsicht. Etwas weniger als die Hälfte der Dealmaker im Asiatisch-Pazifischen Raum (47 Prozent) und in Europa (37 Prozent) äusserten sich neutral oder negativ.


– Die Anzahl grenzüberschreitender Geschäftsabschlüsse wird im Asiatisch-Pazifischen Raum am stärksten zunehmen. Nach Erwartungen von 71 Prozent der weltweit Befragten stellt der Asiatisch-Pazifische Raum eine der Top-Drei Regionen, die in den nächsten 12 Monaten die grössten Volumen grenzüberschreitender M&A-Aktivitäten erleben werden. Laut Erwartungen von 62 Prozent der Befragten steht Nordamerika an zweiter Stelle. Die Einschätzungen von 49 Prozent der Befragten stellen Westeuropa an dritte Stelle.


Nutzung eines virtuellen Datenraums (VDR) trägt zu beschleunigten und effizienteren M&A-Transaktionen bei. Eine erhebliche Mehrheit von 80 Prozent der Befragten hielt dies für einen wesentlichen Vorteil der VDR-Nutzung. 62 Prozent der Dealmaker waren der Meinung, dass die Nutzung eines VDRs die zum Abschluss einer Transaktion notwendige Zeit um mindestens ein Viertel verringern kann.


Deal Flow Indicators bestätigen Trend
«Es ist eine weitere Bestärkung unserer Unternehmensziele, dass laut IntraLinks globaler M&A-Studie eine wesentliche Mehrheit der Dealmaker dem künftigen Umfangsanstieg der Aktivitäten zuversichtlich entgegenblicken. Dieser positive Trend findet weiteren Ausdruck in unseren kürzlich neu veröffentlichten, vierteljährlich erscheinenden, Deal Flow Indicators.», so Matt Porzio, Vice President Produktmarketing bei IntraLinks. «Zudem belegen die Ergebnisse der Studie die Relevanz von VDRs, wie beispielsweise IntraLinks sicherer, SaaS-basierter Lösung, die den gesamten M&A-Prozess wesentlich beschleunigen.» (intralinks/mc/ps)


Über die Studie 
Die Studie wurde im April und Mai 2010 durchgeführt und beauftragt durch IntraLinks von Remark, der Forschungs- und Publikationsdivision der The Mergermarket Group. Weltweit wurden 160 führende M&A-Experten im Unternehmens-, Finanz-, Rechtsberatungs- sowie Private-Equity-Bereich befragt. Studienteilnehmer aus dem Asiatisch-Pazifischen Raum, Europa und Nord- und Lateinamerika wurden im gleichen Umfang nach ihren Meinungen über eine Reihe aktueller Angelegenheiten befragt. Die Themen beinhalteten Nachwirkungen der weltweiten Finanzkrise, das Wirtschafts- und Geschäftsumfeld sowie die wesentlichen Herausforderungen und Chancen, die Unternehmen in den nächsten 12 Monaten erwarten. Diese Studie ist jedoch nicht als Darstellung von IntraLinks Geschäftsperformance oder Betriebsergebnissen für jeglichen vergangenen oder künftigen Zeitraum aufzufassen.


Über IntraLinks 
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