Tag: 14. November 2007

Paris – Die europäische Börsen haben sich am Mittwoch fest entwickelt. Händler verwiesen auf sehr gute Vorgaben aus Übersee sowie die überwiegend positiv ausgefallenen Unternehmensbilanzen.

Bern – Bis Ende 2010 werden beim Bund im Zuge von Reorganisationen weitere rund 1000 Stellen abgebaut. Damit dies sozialverträglich geschieht, hat der Bundesrat die Ende 2008 auslaufenden Begleitmassnahmen um zwei Jahre verlängert.

Luxemburg – In der Eurozone ist die Wirtschaft im dritten Quartal etwas stärker gewachsen als erwartet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sei um 0,7 Prozent zum Vorquartal gestiegen.

Winterthur – Burckhardt Compression hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2007/08 (per 30.09.) das rasante Wachstum fortgesetzt und sämtliche Kennziffern im hohen zweistelligen Bereich gesteigert.

London – Die britische Supermarktgruppe Sainsbury blickt nach Zuwächsen im ersten Halbjahr des laufenden Geschäftsjahres 2007/2008 optimistisch auf das bevorstehende Weihnachtsgeschäft.

Paris/London – Die sehr positive Entwicklung an den US-amerikanischen und asiatischen Börsen hat auch den europäischen Aktienmärkten am Mittwoch einen freundlichen Handelsstart ermöglicht. Börsianer verwiesen auf diese gute Vorgabe als wichtigste Antriebsfeder.

Zürich – Die Aktien der Burckhardt Compression Holding Ltd (BC) legen am Mittwoch im frühen Geschäft kräftig zu und bewegen sich auf neuem Allzeithöchst.

Wien – Die Telekom Austria wird nach dem Einstieg in Weissrussland mehr umsetzen als bisher erwartet. Wie die Telekom am Mittwoch mitgeteilt hat, sollen die Umsätze dank des Zukaufs des zweitgrössten weissrussischen Mobilfunkanbieters MDC um 3 Prozent ansteigen.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat am Mittwoch den Handel mit deutlichen Gewinnen eröffnet. Die starken Vorgaben aus den USA und Japan sorgen im frühen Handel für positive Stimmung, gezogen wird der SMI von den Grossbankenwerten. Für ein besseres Sentiment sorgt zudem der gesunkene Ölpreis.

London – Die britische Grossbank HSBC sieht im bisherigen Verlauf des vierten Quartals keine Notwendigkeit von weiteren Milliardenabschreibungen.