Tag: 20. November 2007

Sie suchen eine vielseitige und spannende Stabsfunktion in einem dynamischen Umfeld, bei der Sie Ihre strategischen und konzeptionellesn Talente entfalten können? Dann bietet Ihnen die Credit Suisse eine einmalige Chance.

Mclean – Die Hiobsbotschaften vom US-Immobilienmarkt reissen nicht ab: Der zweitgrösste US-Hypothekenaufkäufer Freddie Mac hat seinen Verlust im dritten Quartal auf 2,0 Milliarden Dollar (1,4 Mrd Euro) fast verdreifacht.

Bern – Gemessen an den Ausgaben pro Gast und der Bettenauslastung ist Zermatt vor Interlaken und St. Moritz die erfolgreichste von 32 bekannten Tourismusdestinationen in den Schweizer Alpen. Das zeigt eine Studie der Credit Suisse.

Zürich – Trotz des am Vortag angekündigten Aktienrückkaufs hat die Ratingagentur Standard & Poor’s (S&P) die Ratings und den Ausblick für die unter der Swiss Life Holding operierenden Kern-Geschäftseinheiten Swiss Life/Schweizerische Lebensversicherungs- und Rentenanstalt AG mit ‹A-‹ respektive ’stabil› bestätigt.

Zürich – Der kanadische Flugzeug- und Zughersteller Bombardier fasst in der Schweiz die Antriebs- und Steuerungstechnik am Standort Zürich zusammen. Die 110 Beschäftigten am bisherigen Standort Turgi sollen in Zürich weiterarbeiten können.

Paris – Am siebten Tag hat der Streik in Frankreich seinen Höhepunkt erreicht: Die Gewerkschaften dehnten den Arbeitsaufstand am Dienstag auf den gesamten öffentlichen Dienst aus.

London – Die angeschlagene Hypothekenbank Northern Rock hat Kreisen zufolge von der amerikanischen Beteiligungsfirma JC Flowers eine Übernahmeofferte erhalten.

Peking – China Railway Group Ltd, die grösste Baugesellschaft des Landes, will mit Börsengängen in Schanghai und Hongkong insgesamt rund 3,7 Milliarden Euro einsammeln.

Brüssel – Der Chef der Eurogruppe, Jean-Claude Juncker, hat zu Wachsamkeit mit Blick auf «abrupte Wechselkursbewegungen» aufgerufen. «Wir bedauern die abrupten Schwankungen der Wechselkurse».

New York – Der US-Ölpreis ist am Dienstag wieder über die Marke von 95 US-Dollar geklettert. Am Mittag kostete ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Januar 95,73 Dollar. Das waren 1,09 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.