News

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat sich am Donnerstag im Sitzungsverlauf auf dem höheren Eröffnungsniveau gehalten und notiert dementsprechend um die Mittagszeit weiter solide im Plus. Gesucht sind vor allem Finanztitel, die von den unkonventionellen Massnahmen der US-Notenbank zur Stabilisierung der Konjunktur und Finanzmärkte profitieren.

Apple erfüllt User-Erwartungen. Version 3.0 des Apple-Smartphones wartet mit 100 Neuerungen auf.

Zürich – Die Kuoni Reisen Holding AG hat im vergangenen Geschäftsjahr ein nach eigenen Angaben «erfreuliches» Ergebnis erzielt. Der Reingewinn stieg auf eine neue Rekordmarke. Mit der begonnenen Neuausrichtung sollen die Grundlagen geschaffen werden, um auch in Zukunft der weltweit erfolgreichste Reiseanbieter im Premium-Segment zu bleiben.

Zürich – Die Flughafen Zürich AG (Unique) konnte im abgelaufenen Geschäftsjahr 2008 den Umsatz und den Betriebsgewinn auf Stufe EBITDA und EBIT steigern, weist jedoch einen Rückgang des Reingewinnes aus. Dennoch beantragt der Verwaltungsrat der Generalversammlung eine Erhöhung der Dividende von 4,50 auf 5,00 Franken je Aktie.

New York – Gestützt von den Massnahmen der US-Notenbank Fed sowie einem schwachen Dollar sind die Ölpreise erstmals seit Ende Januar wieder über die Marke von 50 Dollar gestiegen. Ein Barrel (159 Liter) der US-Referenzsorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im April kletterte auf 51,28 Dollar. Das sind 3,14 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Vortag.

Ob Big Blue Sun tatsächlich kaufen will, ist aber noch höchst ungewiss, meint das ‹Wall Street Journal›.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt dürfte die Sitzung vom Donnerstag mit deutlich höheren Kursen eröffnen. Grund sind laut Marktteilnehmern vor allem die guten Vorgaben aus den Vereinigten Staaten, wo die US-Notenbank Federal Reserve zu unkonventionellen Massnahmen zur Stabilisierung der Konjunktur gegriffen hat.

Bern – Der seit Dezember 2008 deutlich verstärkte Abwärtstrend im schweizerischen Aussenhandel setzte sich im Februar 2009 unvermindert fort: Exporte und Importe verringerten sich erneut mit einer zweistelligen Rate ? auch bedingt durch einen fehlenden Arbeitstag gegenüber der Vorjahresperiode.

Böswillige Angreifer versuchten letztes Jahr vermehrt, ungepatchte Sicherheitslücken in PC-Software-Komponenten, die nicht von Microsoft stammen, auszunützen.