Schweizer Unternehmen aus Produktion und Fertigung zeigen in diesem Rahmen, wie sich mit integrierten Produktionsprozessen steuerbare Abläufe zwischen Planung, Ausführung und Analyse abbilden lassen. SAP und ihre Partner ergänzen diese Praxisberichte mit entsprechenden Fachvorträgen.
Flexibilität im Vordergrund
Im Markt sind erste Anzeichen von Erholung zu erkennen. Angesichts der eingebrochenen Nachfrage haben jedoch die meisten Unternehmen ihre Bestände ausgedünnt. Nachbestellungen werden aufgrund der schwankenden Preise so lange wie möglich verzögert oder durch langfristige Lieferverträge gesichert. Viele Outsourcingaktivitäten werden zurückgeholt oder in die nahe Umgebung verschoben. Flexibilität steht im Vordergrund und entscheidet über Erfolg und Kundenzufriedenheit.
Sechs Unternehmen präsentieren Praxiserfahrungen
Um die Kapitalbindung weiter zu senken, gleichzeitig den Auftragsbestand zu sichern und die Kundenbindung zu steigern, muss die Produktion ein fester Bestandteil von durchgängigen Geschäftsprozessen werden. Das ist der inhaltliche Rahmen für den 2. SAP Industrietag Discrete & Process, zu dem SAP und ihre Partner EFP, IGZ, itelligence, resource und Trebing & Himstedt am 22. Oktober 2009 in Regensdorf einladen. Sechs erfolgreiche Unternehmen aus Produktion und Fertigung – Cilag AG, GF Group Agie Charmilles, Humana Milchindustrie GmbH, Meyer Burger AG, Mikron Group und Variosystems AG – präsentieren ihre Praxiserfahrungen. Im Anschluss an das Vortragsprogramm finden die Gäste beim Apéro Zeit fürs Networking und eingehende Gespräche zum Thema.
