Auch im laufenden Geschäftsjahr soll dieses Ziel erreicht werden. Die Logistiksparte steht gemäss Jornod nicht zum Verkauf. Galenica würde damit einen «strategischen Trumpf und ein Rentabilitätspotenzial verlieren», begründete er seine Aussage.
«Ferinject»
Angesprochen auf die Möglichkeit, das neue Mittel «Ferinject» (injizierbares Eisen) könnte keine Zulassung erhalten, winkte Jornod ab. Es gebe keine Anzeichen in diese Richtung. Und wenn es so wäre, würde sich bei Galenica «das Wachstum abflachen». Die Gruppe sei diversifiziert und würde ein anderes Projekt von injizierbarem Eisen reaktivieren, so der CEO. (awp/mc/gh)
