Die Erlöse sollten in den nächsten vier Jahren von derzeit 25 auf dann 50 Milliarden US-Dollar zulegen, sagte GE-Chef Jeff Immelt am Mittwochabend in Detroit. GE investiere deshalb in die Entwicklung von Geräte für die medizinische Diagnostik, die ein Drittel der bisher angebotenen Geräten kosteten. Am Ende des Jahrzehnts dürfte rund ein Viertel des Managements von ausserhalb den USA stammen. Für die Jahre 2007 und 2008 rechnet Immelt mit einer Verlangsamung des US-Wirtschaftswachstums auf rund drei Prozent. (awp/mc/ar)
GE will Umsatz in China und Indien bis 2010 verdoppeln
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