Bis zur Inbetriebnahme der verlängerten Züge am 20. Dezember 2009 wird der Betrieb der Skymetro laut Unique teilweise eingeschränkt, sodass in Spitzenzeiten Ersatzbusse eingesetzt werden. Die unterirdische Skymetro verbindet das Airside Center mit dem Dock E. Die gut zwei Minuten dauernde Fahrt legt die seilgezogene Luftkissenbahn ferngesteuert und ohne Fahrer an Bord zurück.
Teil des Projekts «Zürich 2010»
Gemäss einem Communiqué ist der Ausbau Teil des Projekts «Zürich 2010», das unter anderem die Umsetzung des Schengener Abkommens und die Zentralisierung der Sicherheitskontrollen umfasst. So dürfen neu bereits kontrollierte Passagiere nicht mehr zusammen mit Passagieren transportiert werden, welche die Sicherheitskontrolle noch nicht passiert haben. Diese einschränkenden Bestimmungen machten den Ausbau nötig, schreibt Unique. (awp/mc/pg/20)
