Beim Tierwohl erhält Coop Bestnoten

Beim Tierwohl erhält Coop Bestnoten

Basel – Der neuste Bericht des Schweizer Tierschutz STS zum Thema «Tierschutz im Lebensmittelhandel» attestiert Coop die beste Tierschutzleistung. Damit wird das langjährige Engagement von Coop im Bereich Tierwohl von unabhängiger Seite bestätigt. Für Coop ist auch dies Ansporn, den eingeschlagenen Weg weiter zu verfolgen und die erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Schweizer Tierschutz STS zu intensivieren.

Geht es um die für das Tierwohl erbrachten Leistungen und ums Engagement im Tierschutz, so nimmt Coop in der Schweizer Lebensmittelbranche den Spitzenplatz ein. Dies geht aus dem aktuellen Report «Tierschutz im Lebensmittelhandel» des Schweizer Tierschutzes STS hervor. Bereits zum vierten Mal wurde die Tierschutzbewertung des Schweizer Lebensmittelhandels nun publiziert. Bewertet hat der STS Herkunft und Produktionsform der angebotenen tierischen Produkte.

Coop gibt wichtige Impulse
Was den Bereich Labelfleisch und Freilandeier betrifft, findet der Bericht nur lobende Worte: «Mit ‹Naturaplan› (Bio) und ‹Naturafarm› platzierte Coop in den 1990er-Jahren die konsequentesten und bestbekanntesten Labels». Neu hat Coop das Programm «Veau sous la mère» (Kalbfleisch aus Mutterkuhhaltung) eingeführt und bietet Kaninchen ausschliesslich aus Schweizer Produktion nach BTS-Standard an. Bis heute bleibt Coop eine der umsatzstärksten, innovativsten und wichtigsten Impulsgeberinnen, die «sich aktiv an Forschungs- und Entwicklungsprojekten zur artgemässen Tierhaltung» beteiligt.

Coop bei Geflügel und Milch/Milchprodukten Spitze
Auch bei Geflügel und Eiern liegt Coop an erster Stelle. Mit 92 % hat Coop von allen befragten Detailhändlern den zweithöchsten Eier-Inlandanteil. Was Bio-Milch, Bio-Käse und Bio-Joghurt anbelangt, «hat Coop mit Abstand die Nase vorn, mit hohen Anteilen zwischen 20–27 %». Dass Coop weder Stopfleber noch Froschschenkel oder Haifischflossenprodukte im Angebot führt, erhält ebenfalls Beifall.

Coop mit bester Tierschutzleistung
Werden die von den verschiedenen Akteuren der Lebensmittelbranche für das Tierwohl erbrachten Leistungen zusammengerechnet – Anteil Inlandprodukte, Anteil Produkte aus tierfreundlicher Haltung, Verzicht auf das Angebot tierquälerischer «Delikatessen», Engagement bei der Entwicklung neuer Nutztierschutzprojekte – so gebührt Coop der Spitzenplatz. Für Coop ist dies Bestätigung und Motivation zugleich, den eigeschlagenen Weg weiter zu verfolgen. (Coop/mc/ps)

Weitere Informationen
STS-Report «Tierschutz im Lebensmittelhandel»: www.tierschutz.com/nutztiere
Hintergründe zum Engagement von Coop: www.coop.ch/tierwohl

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