Devisen

Etwas gestützt wurde der Euro dann durch robuste Konjunkturdaten aus Deutschland. Die ZEW-Konjunkturerwartungen waren im März auf den höchsten Stand seit Februar 2022 gestiegen.

Am Nachmittag kostete der Euro 1,0959 US-Dollar nach 1,0930 um die Mittagszeit, kurzzeitig war der Euro gar bis auf 1,0981 Dollar gestiegen und hatte so den höchsten Stand seit Mitte Januar erreicht.

Zum Schweizer Franken legte der Euro zuletzt etwas zu auf 0,9554 Franken, nachdem er zuvor seit Freitag unverändert unter der Marke von 0,9540 notiert hatte.

Positiv für den Euro waren am Mittwoch die leicht verbesserten Daten zum Konsumklima in der Eurozone.

Der Euro hat am Dienstag seinen Erholungskurs schwungvoll fortgesetzt und zu US-Dollar und Franken zugelegt.

Der Handel mit den wichtigsten Währungen verlief am Montag in ruhigen Bahnen. Es fehlte an Impulsen. In der Eurozone wurden keine marktbewegenden Daten veröffentlicht.

Der Euro war am Nachmittag zeitweise unter Druck geraten, nachdem der Dollar zu allen wichtigen Währungen zugelegt hatte.

Der Euro hat am sich Mittwoch nach deutlichen Vortagsverlusten stabilisiert. Das EUR/CHF-Währungspaar wurde zuletzt bei 0,9510 gehandelt nach 0,9496 zur Mittagszeit.

Der Schweizer Franken hat nach der Bekanntgabe von Inflationsdaten in der Schweiz und den USA gegenüber den Hauptwährungen US-Dollar und Euro deutlich nachgegeben.

Gegenüber dem Franken hat sich der Euro mit aktuell 0,9438 übers Wochenende ebenfalls kaum verschoben.