Am 13. Dezember 2007 konnte der Bau- und Technologiekonzern die 6000. Mitarbeitende begrüssen: Amila Kuc, Sachbearbeiterin im Werkstattbüro der Zieherei bei Forster Präzisionsstahlrohre in Arbon. Inzwischen ist die Belegschaft bereits weiter über diese Zahl hinausgewachsen.
Starke Wachstumspotenziale vor allem in Osteuropa und Asien
«Eine runde Zahl ist immer schön, dahinter steht aber mehr», erklärt Dr. Edgar Oehler, Präsident und Delegierter des Verwaltungsrates. «In unserem Fall dokumentiert sie, dass wir uns auch personell auf dem Wachstumspfad befinden.» Als führender Bauausrüster und Technologielieferant in der Schweiz und in Deutschland setzt die AFG auf eine verstärkte Internationalisierung. Mittelfristig soll der Absatz weltweit gleich hoch sein wie in den Heimmärkten. Nicht zuletzt darum übernahm das Unternehmen in diesem Herbst die im Bereich Dusch-, Bad- und Wellnesszubehör führende britische Aqualux Products Limited, welche zusammen mit einem strategischen Partner in China stabile Marktbeziehungen in Europa und China pflegt. «Vor allem in Osteuropa und Asien liegen starke Wachstumspotenziale», ist Dr. Edgar Oehler überzeugt. Mit den Divisionen Heiztechnik und Sanitär, Küchen und Kühlen, Fenster und Türen, Stahltechnik sowie Oberflächentechnologie deckt die AFG ein interessantes Spektrum ab.
2600 Arbeitsplätze in der Region
So international sich die AFG ausrichtet, so stark verwurzelt ist sie in der Region. In einem Umkreis von rund 40 Kilometern um den Hauptsitz in Arbon finden rund 2600 Menschen Arbeit. «Unser neues, soeben fertig gestelltes Corporate Center ist ein klares Bekenntnis zum Standort Arbon», unterstreicht Dr. Edgar Oehler. Der moderne, energieeffiziente Bau gilt bereits heute als Wahrzeichen des dynamischen Unternehmens; er wird am 28. und 29. Februar 2008 offiziell eingeweiht.
(AFG/mc/hfu)
