Tag: 14. August 2008

Zürich – Swissrisk, europäischer Anbieter von Software für Finanzdienstleister, bietet seine Client Advisory Suite? (CAS?) für Berater im Wealth Management jetzt auch im SaaS-Modell an.

Zürich – In der Schweiz sind die Verkäufe von Sonnenkollektoren für Warmwasser und Heizung im ersten Halbjahr 2008 gegenüber der Vorjahresperiode um 65 % gestiegen. Dies teil der Fachverband für Sonnenenergie, Swissolar, mit.

Zürich – Die UBS AG blickt trotz des schlechten Quartalsergebnisses mit neuerlichem Verlust optimistisch in die Zukunft. «Die UBS muss und wird 2009 profitabel abschliessen», sagte der Verwaltungsratspräsident der Grossbank, Peter Kurer, der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung».

Bentonville – Der US- Einzelhändler Wal-Mart hat Konjunkturschwäche und Immobilienkrise zum Trotz im zweiten Quartal einen kräftigen Gewinnanstieg verbucht. Seine Prognose für das Gesamtjahr und das laufende dritte Quartal hob der weltweitgrösste Einzelhändler an.

New York – Die Ölpreise haben am Donnerstag weiter von einem überraschend starken Rückgang der Benzinreserven in den USA profitiert und die kräftigen Vortagesgewinne halten können.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt hat sich am Donnerstag nach volatilem Beginn bis am Mittag etwas deutlicher in der Gewinnzone etabliert und tendiert nun vor allem seitwärts. Nach den Verlusten der vergangenen zwei Tage habe sich Raum für eine Erholung aufgetan, hiess es in Marktkreisen.

London – Die europäischen Aktienmärkte haben sich am Donnerstag bis zum Mittag etwas fester gezeigt. Börsianer verwiesen auf gemischte Vorgaben aus Übersee, die eine Reaktion auf das Minus von mehr als zwei Prozent in den europäischen Indizes vom Mittwoch ermöglicht haben.

Seit Wochen verlieren in Dubai die bis vor kurzem gefeierten Aktien der Baufirmen, Entwickler und Eigenheimfinanzierer an Wert. Vorboten auf einen Immobilien-Crash? Zumindest stehen die Zeichen auf Abkühlung.

Zürich – Die Swiss-Life-Aktien haben den Handel mit deutlichen Abschlägen aufgenommen. Die Abgaben haben sich in der Folge sogar noch ausgeweitet. Stein des Anstosses ist die Übernahme von 27% am deutschen Finanzberatungsunternehmen MLP und vor allem die Reduktion des Aktienrückkaufprogramms.

«Währungsschwankungen gehören zum Geschäft und wir hatten auch schon davon profitiert. Es ist eher das Ausmass und die Geschwindigkeit, die überraschten. Es entspricht nicht unserer Philosophie, uns umfassend abzusichern, da diese Aktivität langfristig kostet.»