Obligates Gipfelfoto. 4.Februar 2017 — 07:05 Uhr Die EU will sich zusammenraufen Ratspräsident Donald Tusk: «Heute haben wir keine andere Option, als wieder Vertrauen in unsere eigene Stärke zu gewinnen.»
(Foto: Pixbay) 3.Februar 2017 — 22:10 Uhr Trump stellt erste Weichen für Lockerungen für die Wall Street Dekrete des Präsidenten stellen das Wall-Street-Reformpaket «Dodd-Frank Act» auf den Prüfstand.
Donald Trumps ehemaliger Sicherheitsberater Michael Flynn. (Screenshot YouTube) 3.Februar 2017 — 17:35 Uhr USA verhängen nach Raketen-Test Sanktionen gegen Iran Bezüglich Krim und Siedlungsbau in Israel bleibt die neue US-Regierung aber auf der Linie der alten.
(Foto: Walmart) 2.Februar 2017 — 16:50 Uhr US-Einzelhandel macht Front gegen Trumps Steuerpläne Shoppingriesen wie Walmart und Target wehren sich mit Initiative «Amerikaner für erschwingliche Produkte».
David Davis, britischer Brexit-Minister. 2.Februar 2017 — 16:28 Uhr Harsche Kritik an britischem Brexit-Strategieplan Britischer Brexit-Minister Davis präsentiert aus Sicht der Opposition keine wesentlichen neuen Punkte.
Mexikos Präsident Enrique Peña Nieto. 1.Februar 2017 — 17:22 Uhr EU und Mexiko beschleunigen Freihandelsgespräche Symbolische Antwort auf die befürchtete Abschottungspolitik des neuen US-Präsidenten Donald Trump.
Neil Gorsuch. (Screenshot 7News) 1.Februar 2017 — 07:10 Uhr Trump benennt Neil Gorsuch als neuen Verfassungsrichter Konservativ, aber kein Ideologe: Der 49jährige Richter aus Colorado soll neuer Richter am Supreme Court werden.
David Davis, britischer Brexit-Minister. 31.Januar 2017 — 16:52 Uhr Britisches Parlament beginnt mit Debatte über Brexit-Gesetz Premierministerin Theresa May will sich vom Parlament die Vollmacht für den Scheidungsantrag von der EU übertragen lassen.
Sally Yates, geschasste kommissarische US-Justizministerin und -Generalstaatsanwältin. 31.Januar 2017 — 16:05 Uhr Trump entlässt Generalstaatsanwältin nach Kritik an Einreisebann Sally Yates soll nach Ansicht des neuen US-Präsidenten «das Justizministerium verraten» haben.
(Symbolbild) 31.Januar 2017 — 07:51 Uhr Deutschland kritisiert Schweizer Informationspolitik zu Atommüll «Bisher verfügbaren Informationen zu möglichen Umweltauswirkungen eines Endlagers in der Nähe zur deutschen Grenze sind unzureichend.»