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New York – Die US-Börsen dürften am Mittwoch belastet von einer weltweit schlechten Stimmung an den Aktienmärkten schwächer in den Handel starten. Sorgen um die Entwicklung der Wirtschaft belasten die Börsen rund um den Globus.

In der Schweiz ist bei über 52’000 KMU die Nachfolgeregelung noch ungeklärt, wie eine Studie von Dun & Bradstreet (Schweiz) belegt. Im Moneycab-Interview erklärt D&B-CEO Macario Juan die Gründe, nennt die Folgen des Missstandes, sagt, welche Rolle die Emotionalität des Themas spielt und erläutert, wie die Nachfolgeregelung nicht zum Problem wird.

Amsterdam – Der niederländische Einzelhandelskonzern Ahold hat im dritten Quartal mehr verdient als erwartet. Der Nachsteuergewinn sei von 210 auf 214 Millionen Euro gestiegen.

Zürich – Der Schweizer Aktienmarkt eröffnet am Mittwoch mit deutlichen Abgaben. Die volatile Entwicklung an der Wall Street vom Vortag und die sehr schwachen Vorgaben aus Japan würden die Kurse belasten, sagte ein Händler. Zudem sind die Ölpreise auf Rekordjagd und stiegen über Nacht auf 99,29 USD pro Barrel.

Bern – Der Bundesrat hat eine weitere Massnahme zur Senkung der Medikamentenpreise beschlossen. Generika, welche neu auf die Spezialitätenliste kommen, müssen mindestens 40 Prozent günstiger sein als das Originalpräparat.

Paris/London – Die wichtigsten europäischen Börsen dürften am Mittwoch belastet von Kursverlusten in Japan und der Rekordjagd der Ölpreise schwächer in den Handel starten.

Raiffeisen erhöht Zinssatz des Vorsorgekontos 3a. Die Bank Coop erhöht die Zinsen für Konti der 2. und 3. Säule und senkt ebenso wie die Glarner Kantonalbank die Zinssätze für Kassenobligationen.

Tokio – Die Turbulenzen infolge der US-Kreditkrise haben auch die japanischen Banken zu spüren bekommen. Die sechs führenden Institute mussten in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2007/08 115 Mrd. Yen (710 Mio. Euro) an Verlusten, Abschreibungen und Rückstellungen verbuchen.

Palo Alto – Der weltweit grösste PC-Hersteller Hewlett-Packard (HP) hat im 4. Quartal besonders von einem starken Geschäft mit tragbaren Computern profitiert und das Ergebnis stärker gesteigert als erwartet.

Bern – Der schweizerische Aussenhandel hat im Oktober 2007 einen Aussenhandels-Überschuss von 1’558,0 Mio CHF erwirtschaftet, entsprechend einem Anstieg um 1,1% gegenüber dem Vorjahreswert.