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Der US-Computerkonzern Dell muss seine Gewinnentwicklung der letzten vier Jahre nach unten korrigieren. Der Überschuss der gesamten Periode sei zwischen 50 und 150 Millionen US-Dollar zu hoch ausgewiesen worden.

Der Schweizer Aktienmarkt hat den letzten Handelstag vor dem Wochenende bei einem nervösen und volatilen Handel mit deutlich schwächeren Notierungen aufgenommen, sich jedoch nach einer halben Stunde in die Gewinnzone vorgearbeitet. Nach uneinheitlichen Vorgaben wisse der Markt nicht so recht, welche Richtung er einschlagen wolle, hiess es.

Der Referenzkurs des Euro ist am Freitag gestiegen. Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3454 (Donnerstag: 1,3405) Dollar fest. Der Dollar kostete 0,7433 (0,7460) Euro.

Die japanische Notenbank (Bank of Japan) hat dem Geldmarkt aufgrund eines erneuten Anstiegs der kurzfristigen Zinsen zusätzliche Liquidität zur Verfügung gestellt.

Die in der Clientis-Gruppe zusammengeschlossenen 29 Regionalbanken haben ihren Bruttogewinn im ersten Semester 2007 um 9% auf 78,0 Mio CHF gesteigert.

Ein «Schläfer» in der Software: Probleme bei Skype dauern an – die Störung im Netzwerk ist weiterhin nicht vollständig behoben.

Die zur Bachem Holding AG gehörende Gruppe wartet im ersten Halbjahr 2007 mit neuen Rekordwerten auf: Der Umsatz kletterte um 25,4% auf 103,0 (VJ 82,1) Mio CHF.

Die Börse Dubai hat eine Übernahmeofferte für die schwedische Börse OMX vorgelegt. Die Araber bieten 230 schwedische Kronen je Aktie.

Nach einer überraschenden Senkung des Diskontsatzes der US-Notenbank Fed sind die US-Börsen am Freitag mit deutlichen Gewinnen in den Handel gestartet. Die Währungshüter haben den Diskontsatz – ein von der Zentralbank definierter Zinssatz, zu dem Banken Wechsel verpfänden können – angesichts der gestiegen wirtschaftlichen Unsicherheit überraschend von 6,25 auf 5,75 Prozent gesenkt.

Die Aare-Tessin AG für Elektrizität (Atel) hat im ersten Halbjahr 2007 zwar den Umsatz erhöht, auf Gewinnstufe aber einen leichten Rückgang hinnehmen müssen