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Die SHL Telemedicine Ltd. wird ihre Halbjahresresultate Mitte September publizieren und nicht wie früher angekündigt am 23. August.

Die Aktien von Atel machen am Freitagvormittag nach einem volatilen Handelsbeginn etwas Boden gut. Der Energiekonzern hat mit seinem Semesterresultat die Erwartungen grösstenteils übertroffen und sich zum weiteren Jahresverlauf zuversichtlich geäussert.

In den USA hat sich das Konsumklima der Universität Michigan im August laut Kreisen stärker als erwartet eingetrübt.

Die Holding hat im H1 des Geschäftsjahres 2007 keine Einnahmen mehr erzielt, nachdem im Vorjahr noch 0,8 Mio CHF aus der Auslizenzierung des DDP-IV-Programms an Biovitrum zugeflossen sind.

Die Börsen im gesamten asiatischen Raum haben am Freitag zwischenzeitlich einen Ausverkauf erlebt. Zum Handelsschluss beruhigten sich einige Märkte jedoch etwas.

Die UBS AG hat ihre Beteiligung an der angeschlagenen IKB Deutsche Industriebank erhöht. Der Anteil habe am 10. August die Schwelle von 3 Prozent überschritten und zu diesem Zeitpunkt 3,70 Prozent der Stimmrechte betragen.

Die Schmolz+Bickenbach AG (ehemals Swiss Steel AG) hat im ersten Halbjahr 2007 aufgrund der guten Marktsituation und des erweiterten Konsolidierungskreises das Ergebnis verbessert. Der Stahlproduzent und -verarbeiter steigerte den Umsatz auf 2’286,60 (VJ 1’058,60) Mio EUR.

Kräftige Kursverluste an den Börsen in den USA und Asien haben am Donnerstag eine Talfahrt an den europäischen Aktienmärkten ausgelöst. Zunehmende Sorgen, dass sich die US-Hypothekenkrise ausweiten und eine Gefahr für das Weltfinanzsystem werden könnte, belasteten laut Händlern die Märkte.

Die US-Notenbank hat dem Geldmarkt am Donnerstag zum zweiten Mal liquide Mittel zur Verfügung gestellt. Dem Geldmarkt seien in einem neuen Geschäft 12 Milliarden Dollar zugeteilt worden, teilte die US-Notenbank in Washington mit.

Der Schweizer Aktienmarkt zeigt sich im vorbörslichen Handel vom Donnerstag sehr schwach und dürfte wieder klar unter 8’600 Punkten eröffnen. Nachdem der Markt am Vortag vor allem von Nestlé sowie von einer gehaltenen Eröffnung an der Wallstreet gestützt worden ist, belasten nun die negativen Vorgaben aus Übersee.