Mobile Apps versus mobile Websites

Mobile Apps versus mobile Websites

Bob Paul, CEO Compuware.

Neu-Isenburg  – Weltweit nutzen Konsumenten lieber mobile Applikationen als mobile Websites. Das belegt eine aktuelle Studie von Compuware zu den Erwartungen und Erfahrungen von Verbrauchern. Mobile Applikationen machen das Leben mit Kalenderfunktionen, Einkaufslisten und einem Unterhaltungsangebot leichter und vereinfachen die Zusammenarbeit mit Kollegen. Verbraucher nutzen Apps für Bankgeschäfte, bezahlen Rechnungen, tätigen Einkäufe, buchen Hotels sowie Reisen und sind sowohl zu Hause als auch im Büro produktiv und online.

Im Vergleich zu einer mobilen Website (eine Website, die speziell für die Verwendung auf mobilen Geräten entwickelt wurde) bevorzugen 85 Prozent aller Befragten die mobile App. Als Vorteile nennen sie eine schnellere, bequemere und anwenderfreundliche Navigation.

Treten Probleme auf, dann sind das bei mehr als der Hälfte der Befragten:

  • Das „Einfrieren“ oder der Absturz einer Anwendung oder ein anderer Fehler, 62 Prozent
  • Zu langsame Ladezeiten, 47 Prozent
  • Die App wird gar nicht geladen, 40 Prozent

Im Auftrag von Compuware hat Equation Research weltweit mehr als 3.500 Teilnehmer auch dazu befragt, was sie sich tatsächlich von mobilen Applikationen wünschen. Während sich die Anwendungen kontinuierlich weiterentwickeln, gibt es dennoch einige Grundlagen, auf die Verbraucher Wert legen:

  • Einfacher Zugriff auf Produktinformationen und Speicherung von Daten;
  • Unterstützung bei der Navigation und Reiseplanung;
  • Möglichkeit, in Echtzeit zu kommunizieren.

Konsumenten wollen Apps mit personalisierten Inhalten, die auf ihren persönlichen Interessen basieren und gleichzeitig die Möglichkeit bieten, Angebote, Informationen und Produktempfehlungen über soziale Netzwerke zu teilen. Auf der anderen Seite können negative Erfahrungen mit einer App zu schlechten Kritiken und niedrigen Bewertungen führen und den Anwender davon abhalten, die Applikation noch einmal zu nutzen.

„Die Erwartungen der Verbraucher an mobile Apps wachsen ständig und die Applikationen erfüllen diese nicht immer zufriedenstellend. Um dies richtig hinzubekommen, sind in jedem Stadium des Design- und Entwicklungsprozesses bewusste Anstrengungen erforderlich“, sagt Kristian Sköld, Performance Analysis Specialist bei Compuware. „Die Performance ist ein entscheidender Faktor bei der Bereitstellung einer zuverlässigen mobilen App und sollte daher ein wesentlicher Treiber im Design-Prozess werden. Mobile Anwendungen müssen sich auf Kernanwendungen konzentrieren sowie schnell und zuverlässig sein.“

Die komplette Studie steht hier zum Download bereit.

Compuware Corporation – The Technology Performance Company
Compuware APM® (Application Performance Management) ist die führende Software-Lösung zur Performance-Optimierung von IT-Anwendungen aller Art – egal ob lokal, webbasiert, mobil, gestreamt oder aus der Cloud. Compuware APM deckt als einzige Lösung im Markt die gesamte Anwendungslieferkette einheitlich aus der Endanwenderperspektive ab, beginnend beim internetfähigen Tablet, Smartphone oder Desktop-Rechner über die Cloud bis zum Rechenzentrum. Compuware APM unterstützt Kunden bei der proaktiven Problemlösung und leistet dadurch einen wichtigen Beitrag zu höherer Kundenzufriedenheit, zur schnelleren Einführung neuer Software-Funktionen und zur Kostensenkung beim Management von IT-Anwendungen. Die Grundlage dafür bilden fortschrittliche Analysemöglichkeiten und automatisierte APM-Prozesse.

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