Quickline Regio Basel geht an interGGA und ggs netz ag

Quickline Regio Basel geht an interGGA und ggs netz ag
Frédéric Goetschmann, ehemaliger CEO von Quickline. (Foto: Quickline)

Nidau / Reinach / Oensingen – Die Kabelnetze der Quickline Regio Basel AG, einem Tochterunternehmen der Quickline-Gruppe mit Sitz in Reinach, wechseln ihren Besitzer innerhalb des Quickline-Verbundes. Die interGGA AG und die ggs netz ag übernehmen je einen Teil der Infrastruktur. Damit bauen sie ihre geographische Netzabdeckung weiter aus und stärken ihre Position als regionale Telekommunikationsanbieter in der Nordwestschweiz. Der Wechsel erfolgt per 1. Juli. Die rund 8000 Kunden erhalten die Quickline-Produkte weiterhin zu denselben Konditionen und profitieren von einem verstärkten Kundenservice.

Die Übergabe von Quickline an interGGA und ggs folgt der Logik des Verbundgedankens, bei der sich die einzelnen Partner auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren – ganz im Sinne der Kundinnen und Kunden. Dazu Frédéric Goetschmann, CEO von Quickline: «Durch den Übergang an unsere beiden Verbundpartner interGGA und ggs wird die lokale Kompetenz und Nähe zu den Kunden noch stärker zum Tragen kommen. Gleichzeitig führt Quickline damit ihre Fokussierungsstrategie weiter und konzentriert sich konsequent auf die Entwicklung attraktiver Produkte für Privatkunden und KMU sowie die Unterstützung ihrer Partner im Quickline-Verbund.»

Synergien nutzen im Quickline-Verbund
Die interGGA und ggs werden zukünftig Synergien nutzen und auf die Weiterentwicklung der Netze sowie die Kundenbetreuung vor Ort fokussieren. Die interGGA übernimmt die Netze von Biel-Benken, Münchenstein und Rodersdorf sowie verschiedene FTTH-Liegenschaften in Allschwil, Oberwil und Therwil. ggs ist neu für die Gemeinden Bärschwil, Breitenbach, Brislach, Erschwil, Fehren, Grindel, Himmelried, Hochwald, Meltingen, Nunningen, Seewen und Zullwil zuständig.

«Täglich beweisen wir in unserem Stammgebiet, dass wir für unsere Kunden unser Bestes geben», unterstreicht Roger Kälin, CEO von ggs. «Dies gilt als Versprechen an alle Quickline-Kunden der zwölf Gemeinden, welche wir in Zukunft betreuen dürfen. Die Gebietserweiterung passt sehr gut in unser Portfolio: Unsere Tochterfirma, die WD RegioNet AG, betreut schon jetzt diverse Kabelnetze im benachbarten Baselbiet und kann ihre Dienstleistungen nun auf das Schwarzbubenland ausdehnen.»

Die interGGA zeigt sich angesichts der Gebietserweiterung gleichermassen erfreut: «Die Übernahme der Netze der Quickline Regio Basel ist ein Idealfall für uns. Wir erweitern unser Einzugsgebiet und stärken unsere Position in der Region für zukünftige Übernahmen von weiteren Ortsnetzen», so Christopher Lützelschwab, CEO von interGGA.

Attraktive Quickline-Produkte weiterhin zu denselben Konditionen
Mit der Übernahme der Kabelnetze durch interGGA resp. ggs ändert sich grundsätzlich nichts für die Kundinnen und Kunden von Quickline Regio Basel. Sie können weiterhin die attraktiven Quickline-Produkte wie Internet, zeitversetztes TV oder Mobiltelefonie zu denselben Konditionen uneingeschränkt nutzen. Einzig die Rechnung für den Digitalanschluss und die Zusatzprodukte erhalten sie neu von interGGA resp. ggs. Die Grundanschlussgebühren bleiben unverändert und auch der Shop in Reinach steht weiterhin für Kundenanliegen und Beratungen wie gewohnt zur Verfügung. (Quickline/mc/ps)

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