Deutsche Bank: Julius Bär gemäss Ackermann keine Option

Dies sagte Vorstandsvorsitzender Josef Ackermann dem Fernsehsender Bloomberg am Freitag in Athen. Ackermann machte auch deutlich, dass seine Bank weiterhin an ergänzenden Zukäufen interessiert sei und die Entwicklung bei der Konsolidierung beobachte.


Deutsche Bank nicht unter Zugzwang
Auf der Hauptversammlung vergangene Woche hatte Ackermann den Deutsche-Bank-Aktionären bereits deutlich gemacht, dass er sein Institut trotz der laufenden Fusionswelle nicht unter Zugzwang sieht.


Wachstum aus eigener Kraft
Die Deutsche Bank ist aus Ackermanns Sicht stark genug, um das Wachstum aus eigener Kraft zu beschleunigen. Organisches Wachstum als Antriebsmotor will Ackermann mit gezielten Zukäufen unterstützen. «Wir gehen aber auch dabei sehr diszipliniert vor. Nur richtig gute Gelegenheiten werden wir nutzen», sagte Ackermann den Aktionären jüngst. (awp/mc/ab)

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