Dufry: «Akquisitionen kommen in Frage»

Weiteres Wachstum verspricht sich der CEO mit der Ausrichtung auf den Mittelmeerraum, auf Zentral- und Südamerika, die Region zwischen Moskau und Peking sowie Sydney. Diese Märkte seien entweder touristisch von «hoher Attraktivität» oder bisher noch zu wenig bearbeitet worden, so Gonzales. Externe Einflüsse wie Terrorismus oder schärfere Gesetze dürften sich kaum negativ auf das Geschäft auswirken.


Wir wollen die «Nummer 1» werden
Diaz Gonzales ist überzeugt, dass dem Wachstum des Reise-Detailhändlers nichts im Wege steht: «Wir wollen die «Nummer 1″ werden – nicht was den Umsatz betrifft, sondern auf der Ebene der Profitabilität», meint er allerdings.


Gang zur Börse «nicht missglückt»
Zum Gang an die Börse vom letzten Dezember meint Gonzales, er sei keinesfalls missglückt, auch wenn der Kurs am Ende des ersten Handelstages unter dem Ausgabekurs notiert habe. (awp/mc/gh)

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