Euro pendelt weiter um die Marke von 1,30 Dollar

Die Europäische Zentralbank (EZB) setzte den Referenzkurs auf 1,3035 (Freitag: 1,3035) Dollar fest. Der Dollar kostete damit unverändert 0,7672 Euro

Konjunkturdaten keine Überraschungen

Die am Montag in der Eurozone und den USA lieferten veröffentlichten Konjunkturdaten nach Händlerangaben keine Überraschung, so dass von dieser Seite wenig neue Impulse für den Devisenmarkt kamen.

Mehr Bewegung im Devisenmarkt
Experten rechnen erst ab Mittwoch, wenn die US-Notenbank Fed über ihre Leitzinsen entscheidet, mit mehr Bewegung im Devisenmarkt. In den Tagen danach stehen Analysten zufolge mit der EZB-Zinsentscheidung am Donnerstag, dem US-Arbeitsmarktbericht am Freitag und dem G7-Treffen am Wochenende eine Reihe von Devisenmarkt bewegender Ereignisse an. Bis dahin werde sich der Euro jedoch zum Dollar kaum verändern und in einer engen Handelsbreite notieren, schreibt HelabaTrust-Experte Ulrich Wortberg in einer Studie.

Referenzkurse
Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,6912 (0,69255) britische Pfund , 134,96 (134,69) japanische Yen und 1,5473 (1,5461) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 422,15 (Freitag: 426,80) Dollar gefixt. (awp/mc/gh)

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