Hotspots: «ich bin drin!»


Gute Nachrichten für Geschäftsleute, welche viel unterwegs sind. Hotspots bieten schnelle und drahtlose Verbindungen ins Internet. Die Zahl dieser Funkzugänge ins Internet nimmt laufend zu. Über 300 Hotspots sind in der Schweiz bereits in Betrieb.

Von Tanja Hess

Die interaktive Zone für Aktive
Public Wireless LAN ist das kabellose high-speed Büro am Hotspot. Public meint dabei, dass das Netz für jeden zugänglich ist, aber jeder User seinen geschützten Datenverkehr hat. Es ist eine öffentliche Infrastruktur für den kabellosen Zugang zum Netz. Wireless, das heisst ohne irgendwo einstecken zu müssen, kann mit einer entsprechendenLAN Karte per Funk Kontakt zum Internet aufnehmen.
Damit man seine Zeit effizienter nutzen kann mit einem schnellen Zugang zum Internet, ja sogar zum Firmennetz, richtet Swisscom jetzt überall neue Hotspots ein. Ob E-Mail oder Surfen, es macht das Leben angenehmer. Die Übertragungsraten von bis zu 2 Mbit/s ermöglichen es, auch grössere Dokumente problemlos zu transferieren.

Der volle Komfort im Arabella Sheraton in ZürichArabella Sheraton.
Sheraton legt Wert auf einen vollumfänglichen Service für Business-
reisende. Da liegt der Hotspot als das «ultimate must» auf der Hand. Die Lobby und die Konferenzräume sind via Hotspot erschlossen.
Die 161 elegant eingerichteten Zimmer verteilen sich über vier Etagen. Es muss nicht immer eine Deluxe Suite sein, auch die Classic-, Superior- oder Executive Zimmer sind sehr schön. Natürlich darf neben dem Arbeiten auch die schöne Seite des Lebens nicht vergessen gehen. Es stehen ein Fitnessraum mit modernsten Geräten und hoteleigene Mountainbikes, Sauna und Solarium zur Verfügung.
Vielleicht liegt dann ein Bikeausflug auf dem hoteleigenen Rad am Abend nach einem Businesstag mit einer Datenübertragungsrate von bis zu 2 Mbit/s endlich mal drin.

Health, Spa&Golf mit Hotspot in den Grand Hotels Bad RagazGolfen in der Bündner Herrschaft. (resortragaz.ch)
Die Grand Hotels Bad Ragaz gehören zur Kategorie der Superklasse.
Sowohl der Quellenhof als auch der Hof Ragz bieten alles was man sich nur vorstellen kann. Über Golf, Wellness, Spitzengast-
ronomie, ein Casino und eine Therme sowie ein medizinisches Zentrum: es ist einfach alles da.
Jetzt wird das Leben noch etwas angenehmer. Per Hotspot wird der Businessteil voll erschlossen. Eine kleine Annehmlichkeit für die Seminarräume, welche für bis zu 250 Teilnehmer ausgerüstet sind.

Von Agno bis ZurzachFlughafen Agno, Tessin.
Die Liste der Hotspots lässt sich lange weiter-
führen. Täglich kommen neue dazu, in Kongresszentren und an Messen findet man sie überall. In Bahnhöfen und Flughäfen sowieso. Viele Hotels und allgemein Orte, wo sich Leute länger aufhalten richten sich Hotspots ein.
Bis Ende Jahr werden 250 neue Hotspots dazukommen. Und es wird eine Zeit kommen, da werden wir über Hotspotlöcher schimpfen, so wie wir es heute über Natelfunklöcher tun.

 Lesen Sie dazu auchif (checkBrowserClipping()) //display the clipping client side check{document.write(»);document.write(«allClippings[allClippings.length] = new Clipping(«/de/home/lifestyle/kultur/tech/swisscom»,»Swisscom Hotspots und Wireless Lan»);»);} //ifelse{document.write(«»);} //elseSwisscom Hotspots und Wireless Lan (09:57)Hotspots: Funken Sie dazwischenif (checkBrowserClipping()) //display the clipping client side check{document.write(»);document.write(«allClippings[allClippings.length] = new Clipping(«/de/home/lifestyle/kultur/tech/parrot»,»Parrot DriveBlue»);»);} //ifelse{document.write(«»);} //elseParrot DriveBlue (08:36)Freisprechen mit dem Natel in der Tasche
Funken sie dazwischen 
Lesen sie dazu auch
 
Bald sind sie schon nicht mehr wegzudenken aus dem täglichen Leben, die noch neuen Hotspots der Swisscom.Wie unsichtbare Pilze schiessen sie aus dem Boden und machen das tägliche Business unterwegs massgeblich angenehmer. weiter…
Spielfilme auf dem Handy für unterwegs 
Hotspot machts möglich
 

Neue Multimedia-Handys bieten gute Bildqualität

Es ist mit den derzeitigen Mulitmedia-Handys möglich Spielfilme mit einer guten Bildqualität anzusehen. Bei einem Ranking wurden die Videoplayer der aktuellen Multimedia-Handys und PDAs auf ihre Tauglichkeit bei der Wiedergabe von Spielfilmen getestet. Am Besten schnitt dabei das Nokia 3650 ab, das durch seinen MMC-Steckplatz optimale Bildqualität bietet. An zweiter Stelle folgt das Siemens SX1. Bei der Vorab-Version des Handys überzeugt vor allem der leistungsstarke Videoplayer und der gute Encoder.  
41 bis 76 Megabyte für einen Film auf dem Handy
 MultiMediaCard oder Memorystick lösen das Speicherproblem.
Die Dateigrösse der für Handys aufbereiteten Videodateien ist aufgrund der Bildauflösung des Handydisplays (176 mal 144 Pixel) sehr kompakt. Dadurch nimmt ein zweistündiger Kinofilm nur durchschnittlich 41 bis 76 Megabyte in Anspruch. Diese Speicherkapazität ist mittels einer passenden MMC-Karte (MulitMediaCard) oder eines Memorystick Duos leicht zu gewährleisten. Beide Produkte sind im Handel preisgünstig zu erstehen. Eine 64 MB MMC-Karte kostet um die 60 Franken und ein 64 MB Memorystick Duo ist für rund 120 Franken erhältlich. Darüber hinaus ist bei den getesteten Handys nach einer Spieldauer von zwei Stunden lediglich die Hälfte des Akkus verbraucht. Einziger Knackpunkt ist, dass sich bei manchen Handys nach einer bestimmten Zeit die Displaybeleuchtung ausschaltet und durch einen Tastendruch erneut eingeschaltet werden muss. 
Movie Jack für ein optimales Bildripping
 
Entscheidend für eine gute Bildqualität ist die richtige Aufbereitung der Daten (Encoding). Hierbei werden die digitalen Videodateien am Rechner von speziellen Encodern und Konvertern für das Abspielen am Handy oder auf einem PDA umgewandelt. Beim Überspielen eines Filmes von DVD auf das Handy wird ein DVD-Ripper wie der «MovieJack3» verwendet. Dieser kostet um die 60 Franken. Bei der Übertragung von Videodateien soll ein externes Kartenlesegerät verwendet werden. Das Gerät gewährleistet, dass die Bildqualität nicht unter der massiven Datenreduktion, die beim Encoding entsteht, leidet. Besonders bei schnellen Bewegungen können ohne ein Kartenlesegerät Stockeffekte (Block- und Pixel-Artefakte) entstehen.(pte/mc/th)

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