Leichte Gewinnmitnahmen drücken WTI-Ölpreis unter 69 Dollar

Am Montag stieg der Preis wegen anhaltenden Sorgen vor Engpässen bei der Benzinversorgung in den USA und geopolitischen Risiken zeitweise auf den höchsten Stand seit neun Monaten.


Zudem hätten auch Aussagen der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) zum jüngsten Höhenflug des Ölpreises beigetragen, sagten Händler. Das Kartell habe signalisiert, dass die Fördermengen nicht erhöht werden, um den Preisanstieg an den Ölmärkten zu dämpfen. An der Rohstoffbörse in London kostete ein Barrel der Nordseesorte Brent mit Auslieferung im August 71,90 Dollar und damit 28 Cent weniger als am Vortag. (awp/mc/pg)

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