Novartis sourced nach Indien aus

Die ehemalige General-Electric-Tochter ist somit eines der ersten Unternehmen, das für ein Pharmaunternehmen auch Aufgaben im Bereich der Buchhaltung und nicht wie branchenüblich vor allem administrative und IT-Aufgaben übertragen bekommt.
 
Schweizer Arbeitsplätze betroffen?
In wie weit Arbeitsplätze in der Schweiz von den Plänen betroffen sind, war bislang nicht zu erfahren. Die Branchenseite ‹BioPharma-Reporter› sprach lediglich von sieben betroffenen Ländern. Novaris selber hatte in einer Meldung vom 5. Februar noch von 600 im Jahr 2006 zusätzlich geschaffenen Arbeitsplätzen in der Schweiz berichtet.
 
Wie ein Unternehmenssprecher gegenüber inside-it.ch in einem Telefongespräch bestätigte, wäre auch der Standort Basel von den Veränderungen berührt. Dies würde allerdings maximal 20 Stellen betreffen und derzeit prüfe Novartis Lösungen, die Pläne umzusetzen, ohne Entlassungen aussprechen zu müssen. (Inside-IT/mc)

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