RBS-Konsortium hält an ABN-Gebot auch nach Dividende fest

Das Konsortium werde sein Gebot trotz der von ABN beschlossenen Zwischenausschüttung an seine Aktionäre von 0,58 Euro je Aktie nicht senken, teilte die RBS am Mittwoch in London mit.


Insgesamt 71,1 Milliarden Euro für ABN Amro
Bisher hatte es geheissen, bei einer Zwischendividende von mehr als 0,55 Euro könnte über eine Senkung der Offerte nachgedacht werden. Das Konsortium, dem neben der RBS der niederländisch-belgische Finanzkonzern Fortis und die spanische Bank Santander angehört, bietet insgesamt 71,1 Milliarden Euro für ABN Amro. Das Trio liefert sich seit Monaten ein Bietergefecht mit der britischen Barclays Bank. (awp/mc/ab)

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