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Die Geschäftstätigkeit des Verarbeitenden Gewerbes im US-Bundesstaat New York hat sich im November erhöht. Der Empire State Manufacturing Index sei von 22,92 Punkten im Vormonat auf 26,66 Zähler gestiegen, teilte die regionale Vertretung der US-Notenbank in New York mit.

Die Deutsche Börse hat ihr Gebot für die Fünf-Länder-Börse Euronext zurückgezogen. «Die Deutsche Börse hat am Mittwoch entschieden, den Zusammenschluss mit Euronext nicht weiter zu verfolgen», teilte das Unternehmen am in Frankfurt mit.

Vertec will weiter wachsen und verstärkt dafür das Marketing und die Öffentlichkeitsarbeit mit Daniel Meierhans.

Der Reiseveranstalter Hotelplan plant keinen Börsengang. Alleinaktionärin werde die Migros bleiben, sagte Migros-Chef Herbert Bolliger in einem Interview mit der «Finanz und Wirtschaft» (FuW, Ausgabe 15.11.).

Überraschend gute US-Konjunkturdaten und enttäuschende Werte aus der Eurozone haben den Euro am Mittwoch wieder an die Marke von 1,28 Dollar gedrückt. Im späten Nachmittagshandel stand der Kurs der Gemeinschaftswährung bei 1,2802 Dollar.

Bundespräsident Moritz Leuenberger hat an der Weltklimakonferenz in Nairobi erneut die Einführung einer weltweiten CO2-Steuer angeregt. Mit einer solchen Abgabe könnten die Ursache wie auch die Folgen der Erderwärmung bekämpft werden.

Der Technologieriese IBM hat sich der Förderung innovativer Ideen verschrieben. 100 Mio. Dollar will Big Blue in den kommenden zwei Jahren in die Entwicklung von zehn ausgewählten Projekten stecken, die in einem gross angelegten Ideenwettbewerb gesammelt wurden.

Die Zinsdifferenz zwischen dem Franken und dem Euro könnte sich nach Meinung von SNB-Präsident Jean-Pierre Roth tendenziell etwas verringern. Grund dafür sei die Stabilisierung der internationalen Währungsordnung in den letzten Jahren.

Der britische Musikkonzern EMI hat im ersten Geschäftshalbjahr wegen eines Betrugsfalls bei seiner Brasilientochter einen noch stärkeren Gewinneinbruch verbucht als im Oktober angekündigt.

Die Staatsanwaltschaft durchsucht derzeit mit 200 Beamten rund 30 Standorte von Siemens. Einzelnen Mitarbeitern werde vorgeworfen, Gelder veruntreut zu haben, sagte ein Sprecher des Technik- und Industriekonzerns in München auf Anfrage.