Künstliche Intelligenz

«In 3–5 Jahren wird fehlende Online-Buchbarkeit existenzkritisch. Unser Ziel: Jedes KMU soll online sichtbar und buchbar sein – egal wie klein.»

Unter 35-Jährige zeigen die höchste Nutzung von sozialen Medien, Online-Geräten und aktiver Nutzung von generativer KI. Die wahren Spitzenreiter sind jedoch Menschen in Schwellenländern.

Besonders effektiv ist der KI-Einsatz dort, wo wiederholt ähnliche Anfragen aufkommen. Chatbots und virtuelle Assistenten beantworten rund um die Uhr und effektiv Standardfragen zu Öffnungszeiten, Bestellstatus, Rückgaberegeln oder Tarifdetails und entlasten damit Hotlines und Mailpostfächer.

EY-Studie: Fast die Hälfte der Befragten in der Schweiz nutzt generative KI im Alltag, äussert jedoch zugleich Datenschutzbedenken.

Statt isolierter Bots entsteht ein kollaboratives System, das Aufgaben übernimmt, Mitarbeitende in Echtzeit unterstützt und Servicequalität skalierbar macht.

ChatGPT 5.2 soll unter anderem besser darin sein, Software zu programmieren, Informationen zu finden und mehrstufige Aufgaben auszuführen.

«Wir würdigen eine Kraft, die die Schlagzeilen des Jahres beherrscht hat, im Guten wie im Schlechten», begründet das Magazin, das seit 1927 zunächst den Mann und jetzt die Person des Jahres ehrt, seine Entscheidung.

Nutzer einer Video-App des ChatGPT-Entwicklers OpenAI werden künftig Clips von sich mit Disney-Figuren von Micky Maus bis Iron Man per KI erstellen können.

Die Unternehmen gründen die «Accenture Anthropic Business Group», in deren Rahmen rund 30’000 Fachkräfte geschult werden – eine bedeutende Investition in Talente, Lösungen und Markteinführungskompetenz.