22. Finance Forum Update Session – 6. März 2007

Zeit: 17.00 – ca. 19.00 Uhr mit anschliessendem Apéro
Ort:  UBS-Konferenzgebäude Grünenhof, Nüschelerstrasse 9, 8001 Zürich


Programm und Referenten


16.30-17.00 Uhr: Registration


17.00-17.05 Uhr: Begrüssung durch Jacqueline Schleier, Managing Partner, Finance Forum Management AG
 
17.05-17.25 Uhr: Dr. Urs Blattmann, Präsident des Verwaltungsrates
Swiss Benchmarking Swiss Benchmarking – ein start-up Unternehmen im Finanzmarkt
 
17.25-17.45 Uhr: Andreas Waespi, CEO, Bank Coop und Peter P. Held, Partner, BERNET & PARTNER
Effizientere Steuerung dank Banken Cockpit
 
17.45-18.15 Uhr: Dr. Kurt Mäder, COO, Bank Linth
Optimierung der Wertschriftenverarbeitung mit der STP-Analyse
 
18.15-18.35 Uhr: Christoph Ammann, Verwaltungsrat der Bank Sarasin und Mitglied der Eidg. Bankenkommission
Benchmarking aus der Sicht der operativen und strategischen Führung einer Bank
 
ab 18.35 Uhr: Q & A
 
Moderation:
Christoph Oggenfuss, Leiter Client Facing Solutions, COMIT AG


Das Programm wurde in Zusammenarbeit mit Swiss Benchmarking erstellt.


Highlights


Dr. Urs Blattmann, Präsident des Verwaltungsrates, Swiss Benchmarking
Swiss Benchmarking – ein start-up Unternehmen im Finanzmarkt



  • Weshalb Benchmarking
  • Warum eine neue Firma
  • Leistungen für Banken
  • Studie zu Skaleneffekten

Andreas Waespi, CEO, Bank Coop
Peter P. Held, BERNET & PARTNER
Effizientere Steuerung dank Banken Cockpit



  • Wesentliche Volumen-, Ertrags- und Aufwandtreiber auf einen Blick
  • Struktur- und Effizienzkennzahlen im Quervergleich
  • Beispiele von graphischen Auswertungen und Interpretationen
  • Einsatz Banken Cockpit (Strategie, Ertrags- und Aufwandoptimierung, generell)

Dr. Kurt Mäder, COO, Bank Linth
Optimierung der Wertschriftenverarbeitung mit der STP-Analyse



  • Neutrale, externe Analyse der STP Raten über die gesamte Prozesskette zeigt die Verbesserungspotenziale nachvollziehbar und transparent auf und bildet die eigenen Prozesse auf einen mit anderen Instituten vergleichbaren Standardprozess ab.
  • Die Automatisierung der manuellen Prozessschritte kann auf dieser Grundlage einer quantitativen Kosten/Nutzen-Analyse unterzogen werden. Investitionen in IT und Infrastruktur, oder allenfalls ein Outsourcing von Prozessen, lassen sich so besser begründen.
  • Der Benchmarking-Vergleich mit den teilnehmenden Banken zeigt die Lücken zu den «Klassenbesten» auf, macht aber auch verständlich, wo z.B. aufgrund kleiner Volumina bewusst auf Automatisierung verzichtet wird.
  • Eine jährliche Wiederholung der Analyse erlaubt eine regelmässige Überprüfung der Wirksamkeit der getroffenen Massnahmen.

Christoph Ammann, Verwaltungsrat der Bank Sarasin und Mitglied der Eidg. Bankenkommission
Benchmarking aus der Sicht der operativen und strategischen Führung einer Bank



  • Anwendungsbereiche
  • Nutzen und Grenzen eines Benchmarking für die operative und strategische Führung einer Bank

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