Euro steht vor Marke von 1,36 Dollar – US-Preisdaten wirken nach

Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Dienstag auf 1,3549 (Montag: 1,3550) US-Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7381 (0,7380) Euro.


US-Verbraucherpreise im Fokus
Der überraschend schwache Anstieg der US-Verbraucherpreise im März, der am Vortag bekannt gegeben wurde, wirke nach, sagten Händler. Die Kernrate der Preise ohne die schwankungsanfälligen Lebensmittel- und Energiepreise war um 0,1 Prozent zum Vormonat gestiegen. Volkswirte hatten hingegen ein Plus von 0,2 Prozent erwartet.


Keine marktbewegenden Konjunkturdaten diese Woche
Für den Rest der Woche ist Marktteilnehmern zufolge aufgrund des Ausbleibens marktbewegender Konjunkturdaten mit einem seitwärts gerichteten Handel zu rechnen. Die Abwärtstendenz des Dollar bleibe aber bestehen. (awp/mc/ab)

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