PEH kehrt im Gesamtjahr zu schwarzen Zahlen zurück

Unter dem Strich summierte sich ein Jahresgewinn von 8,3 Mio EUR, nach einem Verlust von 42,2 Mio EUR im Jahr zuvor. Der Unterschied zwischen den beiden Grössen basiert auf der Veränderung der Fair-Value-Reserve. Die Bilanz und die Kennzahlen der PEH hätten sich im Laufe des Geschäftsjahres «signifikant» verbessert, so das Unternehmen. Das Eigenkapital nahm um 17% zu. Die offenen Kapitalzusagen verringerten sich um 15%. Gleichzeitig stieg das Netto Umlaufvermögen um 49%. Dies habe es der PEH erlaubt, die ersten neuen Investitionen seit dem Kollaps von «Lehman» vorzunehmen.


NAV steigt um 17 Prozent innert Jahresfrist
Zum Ende des Geschäftsjahres 2009/2010 erwarb PEH einen Anteil an Renaissance Venture auf dem Sekundärmarkt und investierte in Alpha’s Russia & CIS Secondary Fonds. Beide Transaktionen hätten sich positiv auf den NAV ausgewirkt, heisst es. Der Net Asset Value (innerer Wert, NAV) einer Namenaktie der PEH per 31. März 2010 betrug 55,25 EUR (79,04 CHF), was einem Anstieg von 17% in EUR (10% in CHF) seit dem 1. April 2009 entspricht. Der Abschlag zwischen Aktienkurs und innerem Wert der Aktie (Discount) verringerte sich von 79% auf 53%. Das Kurssteigerungspotenzial sei damit noch erheblich, so die Mitteilung. (awp/mc/ps/36)

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