Schweizer «State Street Pensionskassen-Index» im Q3 knapp im Minus

Die meisten Pensionskassen seien aber trotzdem auf Kurs, um mit ihren Anlagen bis Ende Jahr die gesetzlich vorgeschriebenen Mindestrenditen zu erwirtschaften, sagte Reto Tschäppeler, Vizepräsident in Zürich und Regional Head von State Street Investment Analystics in Europa.


Transaktionskosten gesunken
Die Transaktionskosten sanken in der Schweiz von 22,75 auf 22,08 Basispunkte und liegen somit gegenüber dem Vorquartal um 2,95% tiefer. Sie setzen sich aus Kommissionen, Gebühren und Opportunitätskosten zusammen. Dabei sind sie für rund zwei Drittel der Vermögensverwaltungskosten verantwortlich. Die globalen Werte hätten sich im dritten Quartal 2007 ebenfalls reduziert. Der Rückgang sei mit 3,24% etwas höher, aber der Kostenblock bleibe mit durchschnittlich 39,14 Basispunkten global auf einem wesentlich höheren Niveau als in der Schweiz, schreibt State Street in ihrem Bericht. (awp/mc/gh)

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