BLKB führt per sofort Twint ein

BLKB führt per sofort Twint ein
Beat Oberlin, ehemaliger Präsident der Geschäftsleitung BLKB. (Foto: BLKB)

Beat Oberlin, Präsident der Geschäftsleitung BLKB. (Foto: BLKB)

Liestal – Durch die Zusammenarbeit der Basellandschaftlichen Kantonalbank (BLKB) mit Twint können Privatkunden ab sofort vereinfacht ihr BLKB-Konto an die Bezahl-App von Twint anbinden und damit ihr Twint-Guthaben innert Sekunden direkt ab ihrem Bankkonto aufladen. Für Geschäftskunden bietet sich mit Twint eine einfache und besonders kostengünstige Möglichkeit, bargeldlose Zahlungen zu akzeptieren.

Manuel Kunzelmann, Leiter Strategy Office, erläutert: „Unsere Strategie besteht darin, die Geschäftsmöglichkeiten und Kanäle konsequent voranzutreiben, welche uns die Digitalisierung eröffnet. Mit Twint setzen wir auf die derzeit umfassendste mobile Bezahlungslösung mit den meisten Akzeptanzstellen in der Schweiz. Unser Hauptaugenmerk wird darauf liegen, die für uns als Bank und unsere Kundinnen und Kunden besten Handlungsoptionen aus der Digitalisierung zu identifizieren und erfolgreich umzusetzen. Entsprechend werden wir laufend Kooperationsmöglichkeiten mit weiteren Anbietern prüfen.“

Bargeldloses Bezahlen mit Smartphone
Twint ermöglicht das bargeldlose Bezahlen mit dem Smartphone an der Kasse, an Automaten und im Internet. Zudem können sich Twint-Nutzer gegenseitig Geldbeträge überweisen. Durch das Aufladen von Guthaben in die Twint-App lassen sich anschliessend Einkäufe bequem erledigen. Twint funktioniert im Gegensatz zu anderen mobilen Bezahllösungen ohne Kredit- oder Debitkarten. Händler profitieren von günstigen Transaktionskosten. Twint kann ins Kassensystem integriert, über eine Händler-App eingesetzt oder in den Webshop eingebunden werden. Neben der Bezahlmöglichkeit bietet Twint bald ein vielfältiges Angebot an Mehrwertdienstleistungen wie das Hinterlegen von Kundenkarten, Treuekarten oder Coupons.

Mit Twint kann heute bereits an über 5‘000 Kassen und in zahlreichen Webshops in der Schweiz eingekauft werden, u.a. in den meisten Coop-Filialen. Weitere Partner schliessen sich laufend an, u.a. die Migros bis Ende 2016. (BLKB/mc/ps)

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